ENDLICH! Der Baustart für den neuen Kunstrasenplatz in der Straße am Park ist vollzogen!
 Und das Präsidium um den eben erst wiedergewählten Präsidenten Jörg „Hofi“ Hofmann musste nicht lange betteln, um ausreichend Freiwillige für den ersten Arbeitseinsatz am 22. Februar zu finden. Über 30 HCLGer standen pünktlich um 9.00 Uhr bereit, um unter der bewährten Leitung von Ekki Wallossek, Andreas Rehwald und Kay Huxhagen mit den Bauarbeiten zu starten. Und das Pensum für den ersten Samstag war mehr als anspruchsvoll: für die neue Beregnungsanlage wurde rund um den Platz wurde das Pflaster aufgenommen, die erste Splitschicht raus geschaufelt und die Zugänge für die Sprenger in der Platzmitte angelegt; die Tore, Auswechselbänke und Banden wurden beiseite geschafft und sämtliche Nähte des alten Kunstrasens aufgetrennt. Alle gingen mit viel Enthusiasmus zur Sache – perfekt betreut von Claudia Huxhagen, die mit Unterstützung der „Kurzen Ecke“ für die Verpflegung gesorgt hat – und trotzdem wird ganz sicher der eine oder andere Sonntag ganz schön Muskelkater gehabt haben.
 Wir danken an dieser Stelle allen freiwilligen Helfern, die am Samstag so geschuftet haben, dass wir ein ganz großes Stück vorwärts gekommen sind!!! Am kommenden Samstag, dem 29. Februar, geht´s dann weiter mit Runde 2!
 Susanne Conradi
Schlagwort: HCLG Leipzig
Vorletzter Spieltag bei der zweiten Garde!
23.02. zu Gast beim TSV Leuna
Durch den Punktverlust am vergangenen Wochenende hatte man ein wenig den Kontakt zur Spitzengruppe mit Köthen und Weimar verloren … und ausgerechnet gegen diese beiden Mannschaften galt es heute anzutreten.
Zu allem Ärger mussten wir zusätzlich dazu noch auf Micha verzichten, der erst im zweiten Spiel des Tages hinzustieß.
 Den Erfolg aus dem Hinspiel gegen Köthen zu wiederholen schien schon vor dem Spiel sehr schwer.  Wesentlich kaltschnäuziger als noch im Hinspiel nutzte Köthen seine klaren Torchancen und führte schnell 0:2, dem man fortan hinterher rannte. Zwar konnte man kurzzeitig verkürzen, aber letztendlich kam man über das Endergebnis von 2:4 gegen spielerisch bessere Köthener nicht hinaus.
Ungleich schwerer sollte das Spiel gegen Weimar, den Aufstiegsaspiranten, werden. Über die Stationen 1:0, 1:3, 3:3 war es ein munteres Spiel, bei dem auf beiden Seiten viele Chancen und auch Tore herausgespielt wurden. Den Wendepunkt des Spiels stellte ca. 5 Minuten vor Spielende das postwendende 3:4 nach dem eigenen Ausgleichstreffer.
Das Visier war fortan nun hochgeklappt … man versuchte nun aggressiver nach vorn zu spielen. Ein eigenes aberkanntes Tor und ein Gegentor in der letzten Sekunde lassen das Ergebnis von 3:6 zu hoch ausfallen. Zufrieden kann man aber insofern sein, dass bis zum 3:3 kurz vor Spielende auch dem Spitzenreiter lange Paroli geboten werden konnte und so manchem Gegenspieler die Verunsicherung ins Gesicht geschrieben stand.
 Auf diesem Wege Glückwunsch an Weimar für den Endrundeneinzug.
Mit Zuversicht schauen wir nun auf dem letzten Spieltag in Borna, bei dem die Gegner hoffentlich nicht ganz so stark sind.
wie immer; die Schlachtenbummler:
 Manfred, Wolle, Micha, Henne, Steven, Tobi, Raffi, Eric & Christian
HCLG – Verein des Jahres 2019
Große Freude beim HCLG und gleich ein guter Start ins neue Jahr! Auf dem Leipziger Ball des Sports am 25. Januar wurde unser Hockeyclub als „Verein des Jahres 2019“ ausgezeichnet. Vizepräsidentin Susanne Conradi konnte aus den Händen unseres Oberbürgermeisters Burkhard Jung sowie des Präsidenten des Stadtsportbundes Leipzig Uwe Gasch die Urkunde und den eindrucksvollen Pokal vor der versammelten Leipziger Sportszene im Congress Center Leipzig entgegennehmen. Verbunden ist diese Auszeichnung mit einem Scheck über 1000,-€, der von Sportbürgermeister Heiko Rosenthal überreicht wurde und über den wir uns natürlich auch sehr freuen, stehen doch auch in 2020 umfangreiche Bauarbeiten beim HCLG an. Und genau dieses Engagement wurde von der Stadt Leipzig, dem Amt für Sport und dem Stadtsportbund in der Laudation besonders gewürdigt. Mit der Umrüstung unseres Flutlichts auf LED im Rahmen des geförderten Klimaschutzprojektes von Bund und Land Sachsen war der HCLG einer der Vorreiter in diesem Bereich. Aber auch die Sanierung des Hallenbodens in der denkmalgeschützten Sporthalle Friesenstraße in 2019 sowie die Erneuerung unseres Kunstrasenplatzes in 2020 spielten eine nicht unwichtige Rolle. Hervorgehoben wurden auch die hervorragende Arbeit im Nachwuchs mit unseren Hockeycamps, beim Sportabzeichen „Flizzy“ und verschiedenen anderen Projekten der Stadt Leipzig.
 Der HCLG ist mächtig stolz auf diese Auszeichnung und möchte sich ganz besonders bei Frau Rötting und Herrn Musch vom Amt für Sport, Herrn Bär vom LSB und Herrn Schütze und Frau Thiele vom SSB für die immer sehr gute Zusammenarbeit und Unterstützung bedanken!
 Susanne Conradi
HC Lindenau Grünau wird neuer Werbepartner für „So geht sächsisch.“ Freistaat Sachsen würdigt Engagement
Große Freude beim HCLG! Als einer von 100 sächsischen Sportvereinen wurde unser Hockeyclub ausgewählt, um für ein Jahr Vertreter der Kampagne „So geht sächsisch“ zu sein. Unser HCLG erhält nun 2.000 Euro für aktuelle Projekte und die Vereinsarbeit zuzüglich einer Pauschale in Höhe von 500 Euro zur Umsetzung von aufmerksamkeitsstarken Werbemaßnahmen unter dem Slogan „So geht sächsisch.“ Dieser Schriftzug in den Landesfarben grün-weiß wird künftig nicht nur unsere Homepage zieren, sondern auch auf unserem Hockeyplatz, in unserer Friesenhalle und auf dem HCLG-Bus zu lesen sein. Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung, die uns z.B. bei der Sanierung unserer Tribüne – einem „Relikt“ aus dem alten Leipziger Zentralstadion – sehr helfen wird.
 Neben unserem HCLG können sich mit dem SV Tresenwald und dem ESV Dresden zwei weitere sächsische Hockeyvereine als Kampagnenbotschafter für „So geht sächsisch“ über diese finanzielle Unterstützung freuen.
 Ministerpräsident Michael Kretschmer bei der Urkundenübergabe im Dezember: „Der Sport in Sachsen wird maßgeblich durch die leidenschaftliche und ehrenamtliche Arbeit in den Vereinen geprägt. Gerade auch die Angebote im Sport sind es, die eine wichtige Rolle für den Zusammenhalt hier bei uns im Freistaat spielen. Der Wettbewerb soll dieses wunderbare Engagement zusätzlich unterstützen und anerkennen.“
 Ulrich Franzen, Präsident des Landessportbundes Sachsen, ergänzte: „Die Bewerbungen für unseren Vereinssportwettbewerb haben erneut gezeigt, mit welch unermüdlichem Engagement und welchem Herzblut sich zahlreiche Ehrenamtliche für den sächsischen Sport einsetzen. Wir freuen uns, die Gewinner des Wettbewerbes mit dem Preisgeld unterstützen zu können und bedanken uns in diesem Zusammenhang für den Einsatz aller Aktiven im organisierten Sport in Sachsen!“
 Der Wettbewerb war nach 2014 und 2018 zum dritten Mal gemeinsam mit dem Landessportbund Sachsen ausgerufen worden – mit beachtlichem Zuspruch: 367 Vereine und damit deutlich mehr als noch im Jahr 2018 (220) hatten sich beworben. 100 von ihnen haben die unabhängige Jury aus Vertretern der Kampagne und des Landessportbundes überzeugt. Sie repräsentieren am meisten die Werte, für die auch „So geht sächsisch.“ steht: Leistungswillen, Herzlichkeit und Offenheit. Stellvertretend für die über 4.500 sächsischen Sportvereine werden sie nun eine Wettkampfsaison lang „So geht sächsisch.“ öffentlichkeitswirksam ins Land und darüber hinaus tragen.
Die Null muss stehen…
Während in Berlin die HONAMAS um den Hallen-EM-Titel kämpften fand in Leipzig-Liebertwolkwitz das legendäre Seniorenturnier des Leipziger SC statt – vielleicht nicht ganz auf demselben leistungssportlichen Niveau, aber ganz bestimmt vor ähnlich stimmungsvoller Kulisse. Vertreten war der HCLG (wie schon in den letzten Jahren) leider nur durch unsere Seniorinnen, die dafür aber unter dem Motto: „Die Null muss stehen!“ hoch motiviert zur Sache gingen. Durch Teammanagerin Claudi Huxhagen per Sketchnote (siehe Bild!, wer genau wissen will, was das ist – bitte googeln) im Voraus perfekt eingestimmt, „wirbelten“ unsere Mastereulen über das Parkett und zeigten durchaus gelungene Spielzüge und schöne Tore. Insgesamt standen an beiden Tagen sechs Spiele auf dem Plan und die Ergebnisse ähnelten sich sehr. Viermal gelang ein 3:0, lediglich zweimal reichte die Spielzeit „nur“ zu einem 2:0 und so konnte man am Ende über den souveränen Turniersieg jubeln.
 Aber eigentlich viel mehr Freude hatte man am geselligen Miteinander neben dem Parkett in der großen Hockeyfamilie. Nachdem im letzten Jahr das Turnier leider mangels Hallenzeit ausfallen musste, hat der LSC wieder mal ein exzellent organisiertes Turnier auf die Beine gestellt. Ein riesengroßes Dankeschön dafür an unseren Ortsnachbar und auf ein Neues im nächsten Jahr!
 Für den HCLG am Start waren: Andrea „Mausi“ Wiebicke, Manuela Illgen, Kaj Krüger, Lena Tröllsch, Mandy Göserich, Jeannette Scharte, Claudia Höhne und Susi Conradi auf dem Feld sowie Claudia Huxhagen und Knut Illgen neben dem Feld.
 Susanne Conradi
Erfolgreicher Jahresabschluss bei den 2. Herren
Kleiner Nachtrag zum Turnier der 2.Herren am letzten Adventswochenende:
Nach dem erfolgreich absolvierten Heimturnier wollte man am 4. Advent gerne die eigene Leistung bestätigen. Als Verstärkung in die Mannschaft rutschten, im Vergleich zum letzten Turnier, Tobi, Lars und Christian.
Im ersten Spiel gegen die dritten Herren des ATV tat man sich lange schwer. Mit einer denkbar knappen Pausenführung von 1:0 ging es weiter. Trotz einiger Unkonzentriertheiten und einer zwischenzeitlichen 2:0 Führung konnte das 2:1 und die damit verbundenen 3 Punkte über die Zeit gerettet werden.
 Im zweiten Spiel des Tages wartete der mit vielen jungen Spielern vermeintlich spielstärkere Gegner aus Leuna. Im Pausenergebnis von 4:0 spiegelte sich dies allerdings nicht wieder. Mit viel Ruhe und Erfahrung brachte man das zweite Spiel mit einem 4:2 über die Bühne.
Alles in allem ein gelungener Jahresabschluss! Außerdem konnte sich Tobi erstmals in die Torschützenliste bei den Herren eintragen und Leon seine Premiere als (C) feiern.
3 mal 3 ist 9
Am 3.Advent fuhren unsere C Mädchen zum dritten Spieltag der Saison. Da unsere jungen Spielerinnen nicht nur beim Hockey aufmerksam sind, haben sie die Matheaufgabe richtig gelöst. Denn 3 mal 3 ergibt 9 Punkte aus 4 Spielen.
Torhüterin Amelie ist leider krankheitsbedingt ausgefallen. Stürmerin Celine stellte sich der Herausforderung und startete als Torhüterin durch.
Der Tag startete mit einem Derby. Ein Duell auf Augenhöhe bekamen die Fans zu sehen. In diesem konnte Fenja die Führung für die Eulen durch einen Penalty erkämpfen. Aber auch die Mädels vom ATV zeigten ihr Können und konnten ausgleichen. Stürmerin Emma machte die ersten 3 Punkte des Tages mit ihrem Tor klar.
Im zweiten Spiel unterlagen die Mädels dem Tabellenführer aus Freiberg, aber ein Tor konnten sie erzielen.
Die beiden folgendenm Spiele konnten unsere Mädels mit je 3 Toren für sich entscheiden. Und Celine bekam gleich noch eine richtige Feuertaufe als Torwart, 7 Meter. Aber ganz lässig verhinderte sie das Tor für den Gegner.
Ein rundum gelungener Spieltag. Die Mädels zeigten Ausdauer, Kampfgeist, spielerisches Können und Freude am Hockey.
Das nächste Mal dürfen unsere Mädels ihr Können beim Heimspiel am 25. Januar in der Sporthalle an der Grünauer Welle zeigen.
Bis dahin wünschen Spielerinnen und Trainer ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für 2020.
Seniorinnen und Senioren beim Dresdner Christstollenturnier
Erlebnisbericht der Senioren:
 Dank der frühen Ansetzung machten sich unsere Herren schon recht zeitig auf in die sächsische Landeshauptstadt zum alljählichen Christstollenturnier. Leider war die Saison recht kraftraubend, zudem kamen Terminüberschneidungen dazu, weswegen nur sechs Tapfere die 100 km in Angriff nahmen.
 Angekommen hieß es gleich Ost gegen West, Sachsen gegen Hessen, Leipzig gegen Frankfurt. Zwölf Minuten später verließen die Frankfurter Sportsfreunde die Platte mit leicht gesenktem Haupt, wir gewannen eine sehr flotte Partie knapp mit 2:1. Aller Anfang ist schwer… Das zweite Spiel nutzten wir zu taktischen und kämpferischen Übungszwecken. Viele Chancen auf beiden Seiten gegen spielstarke Potsdamer, viele kleine Schauplätze und die Zeit im Nacken – bescherten uns ein 0:0. Ein Rückschlag? Mit Nichten! Mit den Erkenntnissen dieses Spieles zogen wir mit breiter Brust in die „Schlacht“ gegen Osternienburg. Diese Spiele sind erfahrungsgemäß von Technik, Taktik und Kampf auf beiden Seiten geprägt. Auch in diesem Fall. Wechselnde Führungen, sportliche Fights auf der Platte, Smalltalk vom Feinsten – Ein Spiel mit dem Prädikat hochkarätig. Am Ende (also wirklich Sekündchen von Schluß) erzielten wir das 3:2 und holten uns die drei Punkte. Das hieß dann auch Gruppensieg und Einzug ins Halbfinale. Da erwartete uns schon der zweite Hochkaräter aus dem Anhaltinischen – der Hockeyclub aus Köthen. Ich möchte nicht sagen, die Luft war raus. Auch fehlte es nicht an Motivation… es wäre nur keiner so richtig böse gewesen, wenn wir nicht gewonnen hätten. Es war bis dahin schon ein langer und aufreibender Tag. Aber letztendlich Leipzig zwei, Köthen null… wie in der Vergangenheit haben ich beide Mannschaften nichts geschenkt und ihr Bestes versucht, das glücklichere Ende war auf unserer Seite. So… Finale, wer hätte das gedacht. Aber wenn man nochmal drüber nachdenkt – nicht unvedient. Im Finale wartete schon der Gastgeber ESV Dresden (Prellböcke stand auf den Trikots, aka Verbandsligateilnehmer Mitteldeutschland). Ganz schnell war klar, das wird nichts. Unsere Angriffe wurden rigoros unterbunden, Torchancen krachten leider nur über die eigene Linie. Am Ende ein 1:4.
 Trotz des verlorenen Finales, ein hoch auf unsere Mannen, welche sich tapfer in dieses Finale gespielt haben. Vielen Dank geht in die Landeshauptstadt zum EVS Dresden für die Einladung und für die tolle Organisation des Turnieres. Dank auch an unsere Gegner und alles Gute für die kommenden Aufgaben (aber nicht gegen uns…).
 Mit dabei waren: Jörg, Lutz, Ralf, Micha, Manfred und Manuel. Nicht zu vergessen Aushilfe Claudi!
Erlebnisbericht der Seniorinnen:
 Der Bericht unserer Seniorinnen liest sich kurz gefasst so: 4 Spiele, 4 Siege, 16:0 Tore – Turniersieg! Aber ganz so einfach wie sich das anhört, war das Turnier nicht. Vor allem gegen die Osternienburgerinnen und die Friedas aus Potsdam sah es anfänglich nicht unbedingt nach deutlichen Siegen aus, aber die Lindenauerinnen spielten sich förmlich in einen „Rausch“, erzielten schöne Tore und wurden hinten durch eine Manu in Bestform optimal abgesichert. Allein im letzten Spiel gegen die Gastgeberinnen aus Dresden schwächelte man etwas und schaffte nur ein mageres 2:0, der Turniersieg geriet aber dadurch nicht mehr in Gefahr. Ein Vorteil unserer Seniorinnen an diesem Tag war allerdings ganz sicher die gut besetzte Bank, denn im Einsatz waren nicht weniger als neun Damen: Manuela Illgen, Mausi Wiebicke, Kaj Krüger, Cathleen Gleim, Lena Tröllsch, Mandy Göserich, Jeanette Scharte, Claudia Höhne und Susi Conradi – wie immer sensationell gemanagt von Claudi Huxhagen und überragend betreut von Knut Illgen!
 Manuel Küfner und Susanne Conradi
Heimspieltag der 2.Herren
Am Wochenende starte die Hallensaison der 2. Herren mit einem Heimturnier in der Grünauer Welle.  Die neu formatierte Mannschaft mit den Routiniers Manfred, Wolle, Henne, Micha, Steven und den jungen Wilden Eric, Tizian und Neuling Leon wurde das Turnier gestartet. Zuerst trat man gegen die gut aufgestellte Mannschaft von Meerane 2  an. Diese war mit sehr schnellen und sicherem Spiel als Titelfavorit in ihrem ersten Spiel hervorgetreten.
 Doch durch die Ruhe und Erfahrung wurde ein gerechtes 2-2 herausgespielt. Im zweiten Spiel gegen Borna wurde die Erfahrung ausgespielt und mit 4-1 gewonnen. Neuling Leon hat sich auch mit einem Treffer super eingefügt.
Einen ganz großen und lieben Dank an die vier Damen des Elternhockeys, die sich um Hunger und Durst der spielendem Herren aller Mannschaften und den Zuschauer gekümmert haben. Auch ein Dank an Manfred Schaarschmidt und Thomas Nägler für das souveräner Auftreten im Kampfgericht.
Manfred John
Kinderweihnachtsfeier
Am 23.11.2019 fand die traditionelle Kinderweihnachtsfeier in der Gaststätte „Kurze Ecke“ statt. Die Kinder und Betreuer durften an einen schön dekorierten Tafel Platz nehmen. Das Ambiente in den neu gestalteten Räumlichkeiten passte zum Anlass.
Nach Plätzchen und Kinderpunsch wurde das kalte, aber sonnige Wetter genutzt um draußen Ball oder Fange zu spielen. Drinnen wurde fleißig gemalt.
Zum Abendbrot wurden Pommes, Nuggets und ein toller Gemüse-Weihnachtsbaum serviert. Als Nachtisch und weiters Highlight konnte über dem Lagerfeuer Knübbelkuchen gebacken werden.
Leider konnte der Weihnachtsmann in diesem Jahr nicht persönlich vorbei kommen. Trotzdem ließ er einen Sack mit Geschenke für die Kinder da. Es gab für jeden einen Hockeyball mit Emoji.
Großes Dankeschön an das Team der „Kurzen Ecke“ für die tolle Organisation.

 

 
 
 
 
 
