10 Jahre HTC Turnier = 10 Jahre voller Spaß und Freude

Das 10. und vorerst letzte HTC-Turnier dieser Art.

Am Freitag fand die Eröffnungsparty und das EM-Achtelfinale der Deutschen statt. Obwohl Deutschland ausgeschieden ist, war die Eröffnungsfeier für unsere Feierlustigen ein voller Erfolg.

Am Samstag begann der Tag erfolgreich. Zuerst wurden Zelte aufgebaut und die ersten Punkte geholt. Die meisten hätten jedoch erst später mit dem Zeltaufbau beginnen sollen, denn das Wetter spielte nicht mit. Zuerst strahlender Sonnenschein, dann plötzlich Unwetter. Starker Regen, Sturm, Donner und Blitze – alles war dabei. Nachdem sich die Herren untergestellt hatten (bis auf 2-3), half das „Team Färt“ dabei, den Pavillon der Herren festzuhalten. Frauenpower!!! Nach etwa 10 Minuten haben auch wir aufgegeben. 😅 Ein Geschenk gab es auch: nasse Zelte!

Nach dem Unwetter kam wieder die Sonne heraus.

Am Ende des Tages: Party, Musik und Feiglingturm! Es war ein voller Erfolg!

Nach einer kurzen Nacht hieß es noch einmal konzentrieren, Spaß haben und Punkte holen.

Die Damen „Team Färt“ belegte den zweiten Platz und setzte den Schwerpunkt auf „Spaß“. Nicht alles ist ein Wettkampf.

Unsere Herren „L.E. Thekers“ belegten den dritten Platz. Danke an Max! (Der jüngste Teilnehmer)

Wir sagen dem HTC danke dafür, dass wir Jahr für Jahr dabei sein durften.

Cindy

Wuseliges Turnier bei strahlendem Sonnenschein

Am Samstag trafen sich rund 45 Kinder der U8- und U10-Mannschaften des HCLG auf dem Feld zu einem Turnier bei strahlendem Sonnenschein. Vor allem die vielen neuen Spielerinnen und Spieler, die durch die erfolgreiche Werbung an Schulen in der Umgebung ihren Weg in unseren Verein gefunden haben, konnten sich hier erstmals bei einem Turnier auf dem Kunstrasen ausprobieren. 3 gegen 3 oder 4 gegen 4 Kinder traten jeweils gegeneinander an und hatten sichtlich Spaß, ihre neu erlernten Fähigkeiten einzusetzen und fleißig Tore zu schießen. Auch abseits der Spielfelder konnten sie sich bei kleinen Wettkämpfen und Geschicklichkeitsspielen im Slalom, Torschießen und Wettlaufen messen. Als die Kräfte zu Ende gingen, erfrischten sich alle unter dem Rasensprenger. Zum Abschluss erhielten alle noch eine Medaille, die glücklich und stolz den Eltern präsentiert wurden.

Vielen Dank an alle Trainer, Eltern, Helfer und Unterstützer, die für das leibliche Wohl sorgten und die Kinder betreut haben.

Kampf beim Heimspiel: zweiter Spieltag der wU10 in der Pokalrunde

Der zweite Spieltag der Pokalrunde der wU10 findet zu Hause statt. Motiviert starten unsere Eulchen ins erste Spiel gegen den Tresenwalder HC II. Das Spiel beginnt phänomenal für uns mit einem ersten Tor durch Marie nach bereits drei Minuten. Nur Minuten später landet ein von Maya ausgeführter Penalty ebenfalls mitten im Tor, die Euphorie ist groß. Leona schießt kurz darauf das 3:0, das erste Tor ihrer Spielkarriere – das Publikum jubelt. Unsere Mädels dominieren das Spiel eindeutig, die Gegnerinnen haben nur wenige Chancen vor unser Tor zu gelangen. Ein weiterer Penalty für uns wird von Elina im Tor versenkt und so endet die erste Halbzeit mit 4:0. Auch in der zweiten Halbzeit wird schnell der Ton angegeben, das 5:0 fällt durch Elina, die eine klare Lücke erkennt und zielsicher vors Tor läuft. Elina kann es nicht lassen und schießt ihr drittes Tor in diesem Spiel. Unsere agile Torwärtin Judy kann mehrere Penalty gegen uns selbstbewusst abwehren. Die jüngste Spielerin auf dem Feld, Clara, gibt am Ende unter Jubelrufen ebenfalls ihr Tordebüt und erzielt das finale 7:0.

In der zweiten Runde für heute treffen die Mädels auf den derzeitigen Tabellenführer, den Osternienburger HC. Das Spiel gestaltet sich wie erwartet wesentlich spannender, beide Mannschaften haben einige Chancen und kämpfen hart um den Ball. Es ist ständig Bewegung auf dem Feld, Teamkapitänin Maya führt die Mannschaft selbstbewusst, die Mädels laufen wie die Hasen und erspielen sich kurz vor der Halbzeitpause ein Penalty, der durch Maya sicher im gegnerischen Tor versenkt wird. Die zweite Halbzeit gestaltet sich ähnlich spannend, Elina kann einen zweiten Penalty sicher verwandeln. Der Sieg ist zum Greifen nah, doch langsam schwinden die Kräfte. Es wird weiter hart gekämpft, aber leider fallen in wenigen Minuten gleich zwei Tore für die Osternienburger und so endet eine starke Partie mit einem verdienten 2:2. Die Mädels können stolz auf sich sein und euphorisch in die nächsten Spieltage im September starten.

Auftakt der Feldsaison: die wU10 startet in die Pokalrunde

Am ersten Spieltag der Pokalrunde der wU10 waren wir beim Freiberger HTC zu Gast. Mit einer neu zusammengestellten Mannschaft starteten  wir früh morgens im Mannschaftsbus vom Platz. Nach einer ersten Teambesprechung geht es aufs Feld zu einer gemeinsamen Erwärmung, denn die kleinen Hockeyeulen spielen gleich im ersten Spiel gegen den Gastgeber.

In der ersten Halbzeit entwickelt sich ein spannendes Spiel, beide Mannschaften haben einige gute Chancen, es wird gekämpft und mit einem 0:0 geht es in die Halbzeitpause. Nach einer kurzen Taktikbesprechung geht es grandios weiter, Elina kämpft sich vors Tor und schießt das 1:0. Großer Jubel weckt den Kampfgeist und so kommt es nur wenige Minuten darauf fast zu einem weiteren Tor durch Elina, doch der Ball geht knapp daneben. Torwärtin Judy verteidigt ihr Tor gegen einen Penalty, kurze Zeit später fällt das 2:0 für uns, wieder durch Elina. Das erste Spiel ist gewonnen und die Freude groß.

Im zweiten Spiel geht es gegen den HC Lauchhammer. Beide Mannschaften kämpfen sich immer wieder vors gegnerische Tor, bei einem Penalty gegen uns fällt das 0:1 für den HC Lauchhammer. Doch die Mädels lassen nicht locker und Maya verwandelt einen Penalty zum 1:1. Die Torwärtin pariert einen weiteren Penalty, doch leider geht das 1:2 in unser Netz. Die letzten Kraftreserven werden zusammengekratzt, es reicht aber nicht, um ein weiteres Tor zu schießen, und so endet das zweite Spiel mit einem 1:2 für die Gegner.

Trotzdem fahren die Mädels sehr zufrieden wieder nach Hause.

Klassenerhalt verpasst – HCLG-Damen steigen ab

Man kann einen Zug verpassen oder den Bus, vielleicht auch eine günstige Gelegenheit – aber den Klassenerhalt? Der rauscht doch nicht von einem Moment auf den anderen an einem vorbei, nur weil man in einer Situation nicht richtig aus dem Knick gekommen ist … – oder doch?

Schaut man neben einer durchwachsenen Saison auf den Verlauf der Abstiegsrunde, so sieht man nach einem anfangs überlegenen und am Ende noch ganz schön knappen 3:2-Sieg gegen den LSC, der mehr als unglücklichen 1:2-Niederlage beim Ortsrivalen in Schleußig und dem hart erkämpften 1:0-Erfolg gegen Dresden nun diese 1:3-Niederlage in der Landeshauptstadt, die alles andere war – nur nicht unverdient.

Das entscheidende Spiel wurde also am vergangenen Sonntag um 13:00 Uhr angepfiffen. In den ersten fünf Minuten waren die Leipzigerinnen auch noch die überlegene und spielbestimmende Mannschaft und erkämpften sich gute Chancen und eine Strafecke. Es fehlte einzig und allein die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor – und mit einer Führung hätte die Partie vielleicht in eine andere, für das Gästeteam erfolgreichere Richtung gelenkt werden können.

Mit einer extrem starken Mittelfeldreihe konnte die Eisenbahnerinnen das Spiel Dann aber nach Belieben gestalten und erstickten damit die großen Hoffnungen der HCLG-Damen auf einen Punktgewinn im Keim. Trotz wirklich guter taktischer Leistung mit viel Einsatz und einer aufmerksamen Defensive konnten die klasse herausgespielten drei Dresdner Tore nicht verhindert werden. Selbst schaffte man hingegen trotz einiger Chancen (darunter zwei Strafecken) nur den zwischenzeitlichen 1:2-Anschlusstreffer durch Katha (auf Vorlage von Mandy) nach einem kapitalen Schnitzer der Gastgeberinnen. Damit steht trotz eines noch ausstehenden Nachholspiels zwischen Dresden und dem LSC der Abstieg der HCLG-Damen fest. Der Bus ist weg – der Klassenerhalt verpasst.

Nach dem Spiel wurden noch so einige Augen feucht und Tränen flossen, denn ein Abstieg ist nie schön.

Doch wie konnte es überhaupt dazu kommen, dass man nun am letzten Spieltag diesem einen Bus … – äh – Sieg hinterher rennen musste? Sechs Siege und ein Unentschieden aus zuvor elf Spielen reichen für gewöhnlich locker für einen Mittelfeldplatz im 2.-Klasse-Waggon. Nun muss der Gang in die Holzklasse angetreten werden, weil der Mitteldeutsche Hockeyverbund gerne auch mal wieder eine Damen-Verbandsliga sein Eigen nennen möchte und die Teilnehmerzahl in der Oberliga drastisch reduziert hat (aus zehn mach sechs minus Aufsteiger plus Absteiger – es wird lichter in der Liga). In der Verbandsliga warten nun Gegner, die allesamt ebenfalls Oberliganiveau haben, so dass – um nicht den Zug zum Wiederaufstieg zu verpassen – in der kommenden Spielzeit nur Siege zählen werden. Und hier müssen die günstigen Gelegenheiten, die das Team dank guter Spielanlage oft hat, definitiv besser genutzt werden.

Und so kann es für die kommende Feldsaison der HCLG-Damen – auch in der Verbandsliga – eigentlich nur drei Ziele geben:

  1. Optimierung der körperlichen Fitness, um in allen Phasen des Spiels in der Lage zu sein, einen Angriff konzentriert und erfolgreich mit einem Tor abzuschließen.
  2. Ins Tor und nicht nur aufs Tor schießen wollen – Verbesserung der Torschussqualität und des Nachschussverhaltens
  3. Erhöhung der allgemeinen Trainingsqualität durch spielnahes Engagement in allen Übungen und Spielformen

Verglichen mit dem, was die Mannschaft bereits hat und kann, sind das aber definitiv nur noch kleine (aber entscheidende) Bausteine auf dem Weg zum Erfolg. Die HCLG-Damen sind ja seit Jahren eine verschworene und gut eingespielte Truppe, in der alle im gleichen Boot … – will sagen Bus – sitzen und die grundsätzlich überhaupt nichts aus der Bahn wirft. Und weil dazu mit Jannik und Nick auch noch das weltbeste Trainergespann den Weg auf dem Platz vorgibt, kann es eigentlich nur Vorfreude auf eine rasante Fahrt durch die nächste Feldsaison geben.

Darum heißt es Kopf hoch, Tränen trocknen und für den direkten Wiederaufstieg kämpfen!

Talli und Frau Tröllsch

Neuzugang bei unseren Hockeydamen

Wir freuen uns unseren Neuzugang Pia vorstellen zu können.

Sie ist 23 Jahre alt und wohnt seit mittlerweile fünf Jahren in Leipzig. Als es sie aus ihrer Heimat Hannover weggezogen hat, suchte sie einen neuen Verein und dabei ist sie endlich auf uns aufmerksam geworden. Mit 12 Jahren Hockeyerfahrung beim HCH wird sie unseren Sturm und die Abwehr zusätzlich verstärken können.

Deswegen sind wir umso glücklicher, dass sie eine tolle Mannschaft gefunden hat und wieder richtig einsteigen kann.

„Ich freue mich darauf in der kommenden Saison die Mannschaft bestmöglich unterstützen zu können!“ und wir freuen uns auch.

Herzlich Willkommen im Team

 

Klassenerhalt!?

Vergangenen Sonntag stand das zweite Derby innerhalb kurzer Zeit für unsere Hockeyherren an. Dieses Mal hieß der Gegner auf heimischen Platz ATV. Die Herren mussten kurz vor dem Spiel zwei Ausfälle verkraften und gingen so mit lediglich einem Auswechsler in das letzte Saisonspiel.

Das Spiel begann wie erwartet mit großem Druck von Seiten des ATV, welcher die nötigen Punkte zur Meisterschaft einfahren wollten. Im ersten Viertel konnten die vielversprechenden Aktionen des ATV durch gemeinschaftliches leidenschaftliches Verteidigen geklärt werden. Gleichzeitig konnten gezielte Konter gesetzt werden, welche immer wieder für zeitweilige Entlastung für die Herren in den dunkelblauen Trikots sorgten. So ging es mit einem 0:0 in die erste Pause.

Danach ging es mit dem gleichen Bild weiter. Der ATV blieb weiterhin druckvoll und konnte die erste Strafecke per Ablage zum 1:0 einnetzen. Das zweite Gegentor lies leider durch zu viele Flüchtigkeitsfehler nicht allzu lange auf sich warten und so konnte der Kapitän des ATV einen schnell ausgeführten Freischlag am Kreis sehenswert mit einer argentinischen Rückhand in den Winkel vollenden. Insgesamt ließen sich unsere Herren davon aber nicht komplett aus der Ruhe bringen und kamen ihrerseits zu ein paar guten offensiven Aktionen, die aber an diesem Tag leider allesamt unvollendet blieben.

Nach der Halbzeitpause flachte das Spiel insgesamt ab und vom Derbycharakter war wenig zu sehen. Die Offensivbemühungen der HCLG Männer waren zwar vorhanden, wurden aber an diesem Tag ein ums andere Mal vom ATV im Keim erstickt. So kam es wie es kommen musste. Durch einen Abstimmungsfehler in der Abwehrreihe unserer Herren, wurde ein eigentlich einfach zu verteidigender Ball zum 3:0 eingenetzt.

Mit diesem Zwischenstand ging es dann auch ins letzte Viertel, in welchem nochmal alle Kräfte mobilisiert wurden. Doch leider konnten sich unsere Herren an diesem Tag mit keinem Tor belohnen, sodass es am Ende bei einem verdienten 3:0 für den ATV blieb, welche damit den Aufstieg in die Regionalliga perfekt machen konnten.

Für unsere Herren ist damit die Oberligasaison 2023/24 beendet. Ob der Klassenerhalt durch die zuvor eingefahrenen Siege Bestand hat, entscheidet sich erst nächsten Sonntag beim Spiel Erfurt gegen Jena. Dieses müsste Erfurt mit einem Sieg mit neun Toren Unterschied für sich entscheiden, um die HCLG Männer noch vom vorletzten Rang zu verdrängen.

Christian M.

Kampf beim Heimspiel: zweiter Spieltag der wU10 in der Pokalrunde

Der zweite Spieltag der Pokalrunde der wU10 findet zu Hause statt. Motiviert starten unsere Eulchen ins erste Spiel gegenden Tresenwalder HC II. Das Spiel beginnt phänomenal für uns mit einem ersten Tor durch Marie nach bereits drei Minuten.

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Am 11.Juni ist Trikottag!

Jedes Trikot sieht anders aus, aber alle sind wunderschön! Also zeigt euch am 11.06. im HCLG-Trikot! Trikot anziehen – Foto posten – #HCLG und #TrikotTag nutzen!

Am 11. Juni findet der 2. Bundesweite Trikottag statt. Nach einer überaus erfolgreichen Premiere im letzten Jahr geht der Trikottag erneut unter dem Motto „Mach den Tag zum #TrikotTag!“ an den Start.
Ausgerufen vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und mitgetragen von allen Landessportbünden und Sportfachverbänden, ruft ganz Sportdeutschland gemeinsam alle Sportvereinsmitglieder dazu auf, einen Tag lang das Trikot oder Sportoutfit ihres Heimatvereins im Alltag zu tragen. Am Arbeitsplatz, in der Schule oder beim Einkaufen: Trikots, Trainingsjacken und T-Shirts sollen am 11. Juni überall dort zu sehen sein, wo man sie normalerweise nicht erwartet. Damit soll Werbung gemacht werden für den Vereinssport an der Basis und für die rund 86.000 Sportvereine in Deutschland.

Ganz einfach mitmachen:
Um dabei zu sein, zieht ihr am 11. Juni einfach das Trikot des HCLG einen Tag lang im Alltag an und stellt damit unseren Verein ins Rampenlicht. Dazu könnt ihr unter dem gemeinsamen Hashtag #TrikotTag ein Foto von euch in den Sozialen Medien posten. Flutet das Internet mit Fotos von euch im Trikot unseres HCLG, präsentiert den Hockeysport von seiner besten Seite und teilt eure Geschichten zur Verbundenheit mit eurem Sport und eurem Verein.

Der 1. Trikottag war ein bundesweiter Erfolg! Im letzten Jahr haben tausende Sportvereinsmitglieder in allen Bundesländern und über zahlreiche Sportarten hinweg den Tag genutzt, um Flagge zu zeigen und Werbung für ihren Heimatverein zu machen. Der Hashtag #TrikotTag toppte die Trends in Sozialen Medien und führte zu tausenden von Fotos und Aufrufen. Besonders positiv: Sämtliche Personengruppen und Altersklassen sowie Akteure aus Politik, Medien, Wirtschaft, Jugend und Spitzensport brachten sich ein und rückten die rund 86.000 Sportvereine für 24 Stunden in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Dieser Erfolg soll mit dem 2. Bundesweiten Trikottag am 11. Juni nun wiederholt werden.

Susanne Conradi

Tor los am Weinberg

Für eine kleine Delegation unsere Grünauer Hockeyeulen ging es am Samstag nach Pillnitz. Im Rahmen des diesjährigen Vereinsfestes fand bei schönsten Sommerwetter das Elternhockey-Turnier statt.

Auf Naturrasen bestritten unsere Eulen 4 Spiele. Durch den leider sehr kurzfristigen Ausfall von Torfrau Bea verteidigte Lenni das Tor der Eulen. Im Sturm gab es Unterstützung durch Silke aus Bautzen. Im ersten Spiel des Tages standen die Gastgeber unseren Eulen gegenüber. Der ungewohnte Untergrund machte zu Beginn noch ein paar kleine Probleme und so konnte der Gastgeber einen Ball über die Linie bringen.

Das zweite Spiel wurde gegen die Freunde vom Tresenwald ausgefochten. Unsere Eulen kamen deutlich besser mit dem Grün zurecht und verpassten leider einige gute Torchancen. Die Abwehr bestehend aus Heiko und Siri konnte die gegnerischen Angriffe entschärfen. So ging das Spiel torlos zu Ende.

Das dritte Spiel gegen Freiberg war sehr umkämpf. Mittelfrau Kaj bildete eine gute Verbindung zwischen Abwehr und Sturm. So konnten einige gute Spielszenen gestaltet werden. Doch leider konnte auch  diesmal die Stürmerinnen Jeannette, Jenny, Sandra und Silke die Kugel nicht über die generische Linie drücken.

Im letzten Spiel standen unsere Eulen der Mannschaft aus Niesky gegenüber. Ein schnelles und intensives Spiel.

Es hat mal wieder sehr viel Spaß gemacht auf Naturrasen zu spielen. Die Kulisse der Weinberge um den Hockeyplatz hat die Veranstaltung perfekt gemacht.