Herren HCLG vs. ESV Dresden

Mit ungewohnt viel Grip unter den Füßen ging’s ins erste Heimspiel des Jahres 2024. Ein Dank geht an unsere Damenmannschaft, die das Spielfeld zuvor einer Grundreinigung unterzogen haben und dann sprichwörtlich die Reserve der ATV-Damen aus der Halle gefegt hat!!

Die Klatsche aus dem Hinspiel war zwar noch im Hinterkopf, aber wir wollten gerne an die Leistung der vergangenen Spiele anknüpfen. Dass die Dresdner etwas dagegen haben sollten, war allen klar.

Denkbar schlecht begann das Spiel mit einem groben Abstimmungsfehler der Abwehr … Denis sei dank, dass nicht hier schon das 0:1 fiel.

Im ersten Viertel war gegenseitiges Abtasten angesagt … beide Abwehrreihen standen gut und die Torhüter konnten sich auf beiden Seiten verdient machen. Über die Stationen 0:1, dem zwischen zeitlichen Ausgleich zum 2:2 ging es mit 2:4 in die Halbzeit. Hauptsächlich durch eigene Fehler im Spielaufbau luden wir die Gäste immer wieder zu Kontern ein, die sie in Tore ummünzen konnten.

Chancen waren theoretisch genug da … diese mussten wir nun in der zweiten Halbzeit nutzen, um noch eine Chance zu haben.

Es kam anders: zwei gegnerische Strafecken brachten uns weiter in Rückstand.

Im Anschluss an Shaggys Premieren-Tor versuchten wir mit einem zusätzlichem Feldspieler nochmal alles in die Waagschale zu werfen … ohne Erfolg. Am Ende steht es 3:8 … besser als im Hinspiel, aber dennoch keineswegs zufriedenstellend.

Nun heißt es alle Konzentration auf das „Endspiel“ am kommenden Sonntag.

Christian Friese

Herren zu Gast in Osternienburg

Mal wieder nicht in voller Mannschaftsstärke ging es ins anhaltinische Osternienburg.

Gegen die bundesligaerprobten Routiniers aus O-Burg sollte es das erwartet schwierige Spiel werden. So startete auch das erste Spiel des neuen Jahres … viele Chancen für die Hausherren, die jedoch eine um die andere vereitelt werden konnte. Tiefstehend konnten wir durch eine herausragende Einzelleistung von Lenny 1:0 in Führung gehen. Sehenswert umkurvte er zwei Abwehrspieler und den Torwart, um dann zur Krönung ins leere Tor einschieben zu können.

Die Hausherren waren sichtlich geschockt und kamen in der Folge noch kaum zu Chancen. Kurz vor der Viertelpause fiel durch einen weiteren Konter sogar das 2:0. Endlich stimmte mal die Chancenverwertung!!!

O-Burg kam mit viel Schwung aus der Viertelpause und machte viel Druck, holte eine Strafecke nach der anderen heraus und erzielte bis zur Halbzeit zwei Tore. Dass es trotzdem mit einer 3:2 Führung in die Pause ging, verdanken wir Konrad, der nach etwas Verwirrung am Kreisrand am gedankenschnellsten war und flach unter dem Torhüter hindurch einschob.

Der Druck blieb auch nach der Halbzeit: Unkonzentriertheiten häuften sich, Abspielfehler schlichen sich ein und Tobi, der uns bisher in Front gehalten hatte musste dreimal hinter sich greifen.

Um die Hoffnung am Leben zu halten, mussten wir dran bleiben! Mit starker Moral, einem Tor von Shaggy und einem 7-Meter schlossen wir quasi mit dem Pausenpfiff zum Unentschieden (5:5) auf.

Plötzlich schien der erste Punkt der Saison möglich!!

Die Spiel entwickelte sich jedoch gegen uns: die Köpfe waren stark, die Körper wurden jedoch zunehmend schwächer. Zunehmend konnten wir den Hausherren nicht mehr genug Gegenwehr leisten und verlieren das Spiel im letzten Viertel. Am Ende steht ein 8:5-Auswärtsniederlage zu Buche. Besonders die jungen Spieler haben heute gezeigt, dass auch für die kommenden Spiele noch etwas drin ist. Mit voller Motivation geht es am kommenden Sonntag gegen Dresden zu Hause. So langsam wird es Zeit für die ersten Punkte, um das rettende Ufer „Nichtabstieg“ noch zu erreichen.

Von euch wird also volle Unterstützung benötigt!!

Um 10 Uhr spielen die Damen in der Mission Wiederaufstieg, 12 Uhr die Herren – Stuttgarter Allee 7, 04209 Leipzig (SH Grünauer Welle)

Christian Friese

Da fehlte wohl der Sauerstoff. „Wir waren ja auch nur 6 Feldspieler“.

Am Dritten Advent hiess es: Anreise mit nur 7 Spielern und somit nur 1 Auswechselspieler.

Die Devise war sehr tiefstehend und keine Tore im gegnerischen Spielaufbau zu bekommen. War nicht ganz so einfach.

Trotz vieler Kreisszenen für Meerane, fielen die Tore nur durch Konterchancen und Strafecken. Wir hatten einige Fehler im eigenen Spielaufbau und unnötige Ballverluste, die uns zum Verhängnis wurden.

Trotz der arg dezimierten Mannschaft, konnten wir mit vereinzelten Nadelstichen Torchancen kreieren, leider ohne Erfolg. Bis zur Halbzeit hielten wir uns über Wasser, doch leider hatten wir keine Torerfolge.

Mit einer kleinen taktischen Umstellung zu Beginn des 2.Viertels, machten wir es den Meeraner Spielern deutlich schwerer. Ihre Torchancen hielten sich in Grenzen und unsere Chancen konnten wir nicht gut nutzen.

Im 3.Viertel dann das Tor! Durch eine Einzelaktion von Eric, aus einem spitzem Winkel. Es war nicht viel, doch ein kleinesErfolgserlebnis an diesem Tag.

Die letzten Minuten sind angebrochen, mit aller Kraft konnten wir ein zweistelliges Ergebnis verhindern.
Was übrig blieb ist die Erkenntnis, dass wir schon im ersten Viertel hellwach sein müssen und aus unseren erspielten Chancen wieder mehr Tore erzielen müssen.

Also zu den Zwischenständen:
1.Viertel: 5:0
2.Viertel: 6:0
3.Viertel: 8:1
4.Viertel: 9:1

Cindy & Christian F.

Knappe Sache zum 2. Advent

Wie fangen wir wohl am besten an?

Am Sonntag den 2. Advent, hieß es um 17:00 Uhr Anstoß, in der Radrennbahn, gegen Tresenwald.

1. Viertel:
Anstoß! Direkt zu Beginn, haben die Herren noch geschlafen, denn wach sieht anders aus. Nach nicht einmal 3 min, lag Tresenwald 0:1 in Führung und auch das 0:2 lies nicht lang auf sich warten. Unkontrollierte Bälle und Fehlpässe führten zum schnellen 0:3 (7m). Tresenwald wurde weiterhin zu oft eingeladen aufs Tor zu schießen, denn nach 15 min, führte Tresenwald schon deutlich 0:4.

2. Viertel
Nach einem holprigen Start, mit einem weiteren Gegentor, kam der Rückruf. Eric konterte direkt, innerhalb von 7 min, mit einem Hattrick (2x Eckentor) und konnte den Spielstand somit auf 3:5 verkürzen. Und auch das 4:5 war durch Victor nah, doch leider ohne Wertung. Wie sagt man so schön? „Zwei Tore sind im Hallenhockey bekanntlich nichts“. Somit ging wir hochmotiviert in die Halbzeitpause hinein.

3. Viertel
Was war los? Wo war die Stabilität der zweiten Spielhälfte hin? Nach nicht einmal von 5 min, schoss Tresenwald zwei Gegentore, die viel zu einfach waren, 3:7.
Wir ließen dennoch den Kopf nicht hängen. Burcki stand passend und verwandelte ein schönes Stechertor, 4:7. Der Wille war definitiv da! Doch die Antwort von Tresenwald war deutlich, zwei Gegentore die uns wieder auf Abstand schob, 4:9.

Eine starke Eckenabwehr durch Denis, Christian F. Und Christian R., konnten weitere Tore verhindert werden.

4. Viertel
Jetzt heißt es nochmal Vollgas geben! Doch zuerst war Tresenwald dran, direkt in der ersten Minute ein 7m-Tor, 4:10.
Aufholjagd war angesagt. Plötzlich drehte sich das Blatt. Pässe haben gepasst und vor dem Tor sah es auch gut aus. Nach 4 min schoss Eric das 5:10, nach 10 min kam Burcki und verwandelte das 6:10, Lenni holte sich in der 13 min den Ball und verkürzte den Spielstand auf 7:10 und Matschulla schoss das 8:10 auf die Anzeige.

Abpfiff! Fast hätte es noch eine Überraschung gegeben. Doch die Aufholjadg kam leider zu spät.

Nun heißt es: die guten Dinge aufgreifen und festigen, die schlechten Dinge verarbeiten und bearbeiten. Nächste Woche geht es nach Meerane!

Cindy

Hält der Kampfgeist?

Am Sonntag (03.12), direkt zum ersten Advent ging es für uns nach Erfurt. Dort hieß es Motivation und Konzentration finden und halten.

15:00 Uhr der Anpfiff:

Direkt „stabil“ gestartet und einige Torchancen auf unsere Seite vorhanden. Durch Ballverluste und einige Fehler im Aufspiel, ging Erfurt recht schnell 3:0 in Führung. Diese 3 Tore weckten uns gänzlich auf. Unsere Konzentration und Kampfinstinkt wurde geweckt. Der Instinkt schoss uns direkt zum 3:3.

Ein ausgeglichenes Spiel folgte. Erfurt konnte uns so aber auf Distanz halten. Diesen Druck konnten wir nicht lang standhalten.
Erfurt konnte die Konterchancen nutzen und machte die Dinger. Das Ergebnis schoss schnell in die Höhe.
„Wir verpassten dran zu bleiben“.

Sie zogen deutlich weg, was uns etwas gebrochen hat. Umstellen!
Für uns hieß es, Torwart raus, 6. Feldspieler drauf und hoffen, dass noch einige Chancen verwandelt werden. Dies funktionierte nur Phasenweise gut. Einige Torchancen konnten wir verwandeln, doch auch Erfurt hat noch einige genutzt.

Erfurt ließ uns im weiteren Spiel kein Platz, sie standen gut und hielten uns fern.

Dann der Apfiff! Erfurt holte sich die drei Punkte. Endstand, 13:9.

Zu viele individuelle Fehler, Ballverluste und eingeladene Konterchancen für Erfurt, waren unsere größten Gegner.

Fazit:
* Spielverhalten war schon etwas besser
* Wir müssen unser Stellungsspiel/ Aufbauspiel verbessern
* Passgenauigkeit erhöhen
* Torchancen nutzen und geduldiger werden

Cindy

7 Tapfere Lindenauer spielen in Dresden.

Alles hat damit angefangen, dass kaum Spieler zugesagt haben oder noch einige Abgesagt haben.

In Dresden angekommen wussten wir, dass wird heute schmerzhaft. Direkt im ersten Viertel: begann konzentriert doch die ersten Fehler schlichen sich ein.
Sodass die Anzeigetafel ganz schnell auf 0:4 stand.

Doch im zweiten Viertel lief es nicht besser. Die Fehler überhäuften sich und Dresden schoss uns eiskalt ab und machte die Dinger rein. Halbzeitstand war mittlerweile auf 0:9 gestiegen.

Das dritte Viertel nutzen wir nicht zu unserem Vorteil. Unsere Eckenquote war hoch, doch leider ohne Verwertung. Wir kamen nicht ins Spiel und nicht aus dieser Lage raus.
Zwischenstand 0:14

Letzte Viertel!
Man sehnte den Abpfiff herbei. Christian Matschulla bekam nach einer Ecke, den Ball an den Kopf, wo wir vom Glück reden konnten denn, die Eckenmaske hat einiges abgefangen. Am Ende hinterließ der Ball nur eine Prellung.
Endstand 0:17

Fazit: Abhaken, Mund abwischen, weiter Kämpfen.

Nächsten Sonntag geht es nach Erfurt. Da heißt es neues Spiel, neues Glück.

Cindy

Auftaktspiel- Direkter Kampf

Am Sonntag (19.11.23), um 12 Uhr spielten unsere HCLG Herren gegen den OHC.
Die Herren des HCLG wussten vornherein, dass dies kein einfaches Spiel wird.

12 Uhr, der Anpfiff!
Direkt zu Beginn spielte OHC mit viel Druck und zeigte das sie wach sind. Mit der ersten Konterchance, führten die Gäste mit 0:1. Unsere Herren versuchten immer wieder nach vorn zu kommen und holten einige Torchancen raus, doch ohne Erfolg. Nach einer schlechten Verteidigung kam die erste Strafecke- Tor für den OHC 0:2. Das erste Viertel war noch nicht rum, HCLG machte Druck nach vorn, doch keine Torchance wurde genutzt um das Ergebnis zu verkleinern. Das erste Viertel war rum, Taktikbesprechung und Zeit um sich wieder zu finden.

Das zweite Viertel ähnelte das Spiel einer Kindermannschaft, dauerhaftes Brettspiel, Blindes Zuspiel und haufenweise Alleingänge. Da musste sich etwas ändern, denn dieses Verhalten wurde direkt mit einem 0:3 bestraft. Nach diesem Tor verlor der HCLG den Fokus, wodurch gleich das 0:4 hinterherkam.

Doch dann die Erlösung, Strafecke für den HCLG. Eric stoppt und schießt den Ball ins Netz, was für ein Ding (1:4).
Das Spiel war sehr durchwachsen und die Konzentration war nicht weiter vorhanden. Durch ein Abwehrfehler und eine nicht so gute Torwartentscheidung, rollte das 1:5 durch die Beine, auf die Anzeige.

Doch wie konnte es sein? OHC stand ständig im Kreis frei.

Lenny, ein junger Spieler machte noch einmal Druck nach vorn. Er läuft auf den Torwart zu, Schuss! Doch traf nur den Pfosten und die Latte. Halbzeit!

Kurzes durchatmen und schauen wo die Probleme liegen.

Im dritten Viertel ging der Torhagel weiter! Direkt nach den Anpfiff zum dritten Viertel, erhöhte der OHC, durch eine Ecke, zum 1:6. Offene Räume und fehlende Manndeckung, eröffnete den OHC die Chance auf das 1:7- Bilderbuch Hockey.
Mit Druck zog Lenny nach vorn, spielte die OHCer schwindlig und schoss das 2:7. HCLG kämpft weiter!
Langsames umdrehen, spätes stellen von HCLG und ein schnelles ausführen von OHC, erhöhte den Spielstand auf 2:8.

Was für eine Eckenqoute! Beide Mannschaften hatten Eckenchancen über Eckenchancen, doch wie sagt man so schön: „Der eine nutzt sie, der andere verschenkt sie“.

Ecke für OHC, HCLG fing diese ab und spielte ein Konter heraus. Victor nutzte diese Chance und verkürzte den Spielstand um ein Tor 3:8.

Nun hieß es, dass letzte mal kämpfen und alles geben. Das vierte viertel beginnt. Direkte Eckenchance für den HCLG. Victor stellt sich zum Schuss und verwandelte diese, 4:8!
Doch davon lies sich OHC nicht beeindrucken. Durch eine starke Verteidigung des Abwehrspielers Christian (30), konnte er für eine kurze Zeit dass 4:9 verhindern.
Dennoch, dass 4:9 ließ nicht lang auf sich warten. OHC spielte eine Situation schön aus und machte das 4:9.
Keine Minute später, der Rückruf von Jens. Jens spielte den OHC schön aus und verkürzte auf 5:9!

Dann klappte jedoch der Schalter wieder um! Die Kraft war verschwunden und die Konzentration geschwächt. Innerhalb, kürzerer Zeit, schoss der OHC 4 weitere Tore. Wie konnte dies passieren? Durch fehlerhaftes Verhalten im Verteidigen, konnte der OHC den Endstand noch auf 5:13 erhöhen.

Wie kann es sein, dass so viele Torchancen ausgespielt werden, die Eckenqoute so hoch ist und dennoch wenig Tore fallen? Das ist die Frage, die man sich immer wieder stellen muss.

Cindy

*Der Satz zum Sonntag: „was ist denn eigentlich mit der Tribüne los?“*

Vor zwei Woche, knapp 25 Grad, dieses Wochenende durfte HCLG gegen Dresden bei 10 Grad spielen. Doch davon haben sich beide Mannschaften nichts anmerken lassen.

Das Letzte Feldsaisonspiel, dann geht es in die Halle. Kann der HCLG ein paar Punkte holen? *Der Satz zum Sonntag: „was ist denn eigentlich mit der Tribüne los?“* weiterlesen

Derby, Derby, Derby

Letztes Wochenende spielten unsere Herren gegen den ATV Leipzig.

01.10.2023:

Nur 13 Männer und kein Trainer vorhanden.
Die HCLG Herren waren in den ersten beiden vierteln engagiert, hochkonzentriert, haben gut miteinander gespielt , hatten wenig Fehlpässe und ATV hatte wenig Möglichkeiten in ein Torfestival zu kommen.

Mithalten war keine Frage. Sie lies dem ATV kein Platz und keine Chancen.

Doch leider, wie so oft, konnte die Leistung in der Zweiten Halbzeit nichtgehalten werden. ATV arbeitete sich konzentriert nach vorn…HCLG machte viele Fehlpässe und mit dem 1:0 ging auch das kämpferische aus der ersten Halbzeit verloren.

Mehrere Ecken wurden nicht zugesprochen und die nächsten drei Tore konnte man nicht verhindern/ vermeiden.

Fazit: Egal wie stark man beginnt, ist die Konzentration am Ende des Spieles weg, verliert man den Sieg vor den Augen.

-1. Viertel: 0:0
-2. Viertel: 0:0
-3. Viertel: 2:0
-4. Viertel: 2:0
Endstand 4:0 verloren

Hitze, Plan B und später die Niederlage

Plan B?
Direkt beim losfahren aus Leipzig wurde uns klar, dies wird keine einfache Partie. Die Temperatur war deutlich zu hoch und unser Kader war nicht gut belegt.
Kreativität war gefragt. Loris (einziger Wechsler), der eigentlich im Tor steht, unterstützte die Feldspieler so gut es ging. Manu (Chef), musste einen Schiedsrichter ersetzen, somit hieß es für Kristof (Co-Trainer), ran ans Gepäck, alles oder nichts. Seine Aufgabe, Plan B so gut wie möglich umzusetzen und standzuhalten.

Ansage vom Coach: „Tief verteidigen und Konter gut nutzen“.

Erste Halbzeit:
Die HCLG Herren haben stark begonnen, gut verteidigt und die Konzentration war direkt vorhanden, doch Kontermöglichkeiten, wurden leider nicht gut genutzt.
Erste Fehler bauten sich ein. Trotz der guten Verteidigung, gab es die erste Ecke. HCLG konnte diese doch gut abwehren, pfiff 7m.
Chemnitz verschoss den 7m, deutliches Zeichen für den HCLG, etwas zu ändern.Doch das Zeichen wurde nicht wahrgenommen. Weitere Fehler passierten, die auch direkt mit zwei Gegentoren bestraft wurden.

Halbzeitstand: 2:0

Zweite Halbzeit
„Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen“ hatten Schwierigkeiten den Ball zugewinnen und diesen zuhalten. Nicht lang und es stand 3:0.

„Doch wir haben nicht aufgegeben“. Viele Kontermöglichkeiten, die leider nicht genutzt wurden.
Zum Ende des dritten Viertels lag der HCLG bereits 4:0 hinten. Auch im vierten Viertel war der Floh nicht gebändigt. Zwei Eckenmöglichkeiten wurden einfach so vergeben.
Die letzten Minuten sind angebrochen. Kräfte versagen und zwei Spieler vom HCLG waren verletzt (Wolle und Nils). Somit spielten sie nur noch mit 10,5 Feldspielern.
In den letzten Minuten, kassierten die Herren noch das 5:0. ABPFIFF.

Endstand 5:0

Fazit:
• kein guter Start, bei der Ankunft
• Hitze war der klare Gewinner
• Hoffnung, dass es beim nächsten Spiel besser läuft (Kader- um das Wechselkontigent erhöhen zu können
• nächste Spiel- DERBYTIME (gegen LSC)
„Man sagt ja, Derbyspiele haben ihre eigenen Regeln“!