Der HCLG macht mobil!

… und dazu brauchen wir euch!

Ständig unterwegs mit dem Vereinsbus sind unsere Teams zu Wettkämpfen, Punktspielen und Freundschaftsturnieren. Ohne den Bus wäre so manche Fahrt unserer Hockeyeulen – egal ob Nachwuchs, Damen, Herren oder Elternhockey kaum möglich. Ende 2024 läuft aber nun der Leasingvertrag aus. Damit wir weiter mobil sind (und weil ein neues Leasing deutlich kostenintensiver wäre), hat der Verein entschieden, den Bus zu kaufen – was uns allerdings ca. 25.000,-€ kostet.
Und hier kommst du ins Spiel! Wir sind auf die Unterstützung unserer HCLG-Mitglieder, -Familien, Freunde, Förderer und Sponsoren angewiesen und rollen deshalb diese Spendenaktion aus. Wir freuen uns über jede Spende für den Kauf unseres Vereinsbusses, damit insbesondere unsere kleinen Hockeyeulen weiterhin mobil sind:

Sparkasse Leipzig

IBAN: DE95 8605 5592 1132 2268 28

Verwendungszweck: HCLG Bus

Der HCLG dankt allen Unterstützern und stellt auf Wunsch gern eine Spendenquittung aus.

Rückfragen zur Spendenaktion bitte an office@hclg-leipzig.de.

Susanne Conradi

Start in die Hallensaison gelungen…

Am 17.11. startet die mU12 und eine Woche später die mU14 in den Spielbetrieb. Um gut vorbereitet zu sein, reisten beide Mannschaften unter der Leitung von Manuel Küfner am 25./26.10. nach Erfurt und stellten sich den Teams aus Erfurt, Weimar und Hannover.

Erst 3 Wochen im Hallentraining war klar, dass hier noch nicht alles rund laufen würde. Vor allem nutzte der Trainer die Spiele, um viel auszuprobieren und die richtige Position für den Einzelnen zu finden. So verwundert es nicht, dass gerade in der mU12, wo einige Jungs ihre erste Hallensaison in dieser Altersklasse oder für unseren Verein spielten, in jeder Partie anders aufgestellt war.

Trotz ständigen Rotierens schafften es die Jungs beider Mannschaften zu überzeugen. Keiner sprach bei Anreise von einem Turniersieg, aber nach dem ersten Spieltag konnte man daran schon mal denken.

Da der Spielplan zeitlich eng gestrickt war und wir bereits am frühen Samstagnachmittag fertig waren, ging es noch in die Erfurter Innenstadt zum leckeren Eis essen und kulturellen Spaziergang.

Sogar ausschlafen war angesagt, denn am Sonntag fand das erste Spiel erst Mittag statt. So unglücklich war man im Nachhinein darüber wohl nicht.

Beide Mannschaften konnten an die Leistung vom Vortag anknüpfen. Dabei war es keineswegs so, dass die Spiele klar und deutlich gewonnen wurden, sondern jeder einzelne Sieg war hart erkämpft und wurde entsprechend auch von den mitgereisten Eltern gefeiert.

Doppelter Turniersieg und große Freude bei den Jungs konnten wir am Ende der beiden Tage verbuchen. Das ist ein gelungener Start, sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch einiges an Arbeit auf den Trainer wartet.

gespielt haben:

mU12

Ben, Benjamin, Felix, Leon, Niklas, Oskar, Linus, Marlon, David, Theo, Noah

mU14

Fritz, Quentin, Till, Max, Benjamin, Oskar, Ben, Noah

Unglaublich, aber wahr…

… mit Glück, viel Mut und Kampfgeist hat unsere männliche U12 Mannschaft diese Feldsaison mit Manuel Küfner als Trainer etwas geschafft, womit, seien wir ehrlich, keiner gerechnet hätte.

Manuel Küfner hat die Leitung des Teams zu Beginn der Feldsaison übernommen und stand vor der Aufgabe eine neue Mannschaft zu formen, die sich gegen die Konkurrenz behaupten kann. Und das ist ihm mit viel Arbeit und dem Einsatz der Kinder sehr gut gelungen, so dass am Ende der Saison ein guter 3. Platz nach dem ATV und Dresden zu Buche stand.

Hatten alle damit die Feldsaison schon abgeschlossen, kommt es manchmal doch anders als man denkt. Denn es sollte weitergehen. Warum? Weil Osternienburg (Platz 4 in der Saison) als bestplatzierte Mannschaft aus Sachsen Anhalt aufgrund von Personalmangel nicht zum OHV-Pokal fahren konnte und auch Dresden (2. Platz) als Nachrücker vor dem gleichen Problem stand, ist die mu12 des HCLG gefragt worden.

Diese Chance haben wir uns nicht entgehen lassen. Sind wir mit großen Erwartungen angereist? Nein. Aber wir wollten Erfahrungen sammeln. Sich einmal mit anderen Mannschaften messen, gegen die man sonst nicht antritt. Dabei kann man eine Menge lernen.

Also ging es am 5./6. Oktober nach Potsdam, wo ein volles Programm auf die Jungs wartete. Allein am Samstag standen 5 Spiele an mit je 2×12 Spielminuten. Da war einiges an Durchhaltevermögen und Kraft von Nöten.

Wir waren klar Außenseiter, nicht nur, dass wir als Nachrücker teilnehmen durften, sondern auch, weil klar war, dass wir mit Abstand wohl die jüngste mU12 Mannschaft gestellt haben. Denn die Hälfte unserer Spieler sind eigentlich noch U10.

Ziel für die Vorrunde waren 3 Punkte und Spiel um Platz 5 am Sonntag. Während die Jungs das 1. Spiel gegen die Zehlendorfer Wespen mit 3:0 verloren, konnte das angestrebte Ziel, 3 Punkte, bereits im 2. Spiel gegen Schwerin erfüllt werden. 1:0 nach 24 Minuten hieß es für uns. Die Jungs, auch die mitgereisten Eltern, die der Kälte trotzten, waren glücklich.

Im 3. Spiel stand die Potsdamer Sportunion auf dem Plan. Hier führten wir zur Halbzeit 1:0, konnten aber leider dieses Ergebnis nicht halten. Der Gegner machte viel Druck und so ging man mit einem Unentschieden aus dem Spiel. Aber ein weiterer Punkt stand auf unserem Konto. Erwartungen übertroffen.

Gegen den BHC hatten wir keine Chance. 6:0 mussten wir uns geschlagen geben.

Und dann stand zum 4. Mal in dieser Saison das Spiel gegen den ATV an. Und leider schafften wir es auch hier wieder nicht, uns gegen diese Mannschaft durchzusetzen. Trotz Führung, schon wieder, geben wir das Spiel aus der Hand. Dementsprechend niedergeschlagen waren die Jungs. Die Stimmung hatte seinen Tiefpunkt erreicht. Klar, wenn man so verliert, dann vergisst man gern einmal, was man an diesem Tag eigentlich schon geleistet und geschafft hat.

Jetzt kommt das Glück ins Spiel. Denn Schwerin und Potsdam schafften es beide nicht, mehr als die 4 Punkte zu sammeln, welche wir erspielt hatten. Und damit standen wir auf einmal, widererwarten im Halbfinale. Am Sonntag hieß es also schon um  9.00 Uhr wieder auf dem Platz zu stehen.

Halbfinalgegner war der BHC, der die Vorrunde ungeschlagen und keinem Gegentor absolvierte. Keine Chance für uns und deswegen sollte die Mannschaft einfach Spaß am Spiel haben und sich nicht unterkriegen lassen. Immerhin, man verlor nicht so hoch wie noch in der Vorrunde. Auch ein Erfolg.

Da sich im 2. Halbfinale die Zehlendorfer Wespen gegen den ATV durchsetzten, wurde Spiel um Platz 3 ein Leipziger Derby. Schon wieder!

Trotz der 4. Niederlagen, welche die Mannschaft gegen den ATV in der laufenden Saison schon einstecken musste, stellten die Jungs sich der Aufgabe ohne hängende Köpfe und viel Zuversicht. Jetzt kam es darauf an. Wieder, wie so oft, gingen wir in Führung. Aber diesmal kämpften unsere Jungs bis zur letzten Minute. Sie wollten diesen Sieg und wehrten ein ums andere Mal die gegnerischen Angriffe ab. Es war nicht immer ein schönes Spiel, aber manchmal ist das einfach so. Und der Kampfgeist, den das Team an den Tag legte, sorgte letztlich dafür, dass man in diesem einen, so wichtigen Spiel am Ende als überglücklicher Sieger vom Platz ging.

PLATZ 3 DER OSTDEUTSCHEN MEISTERSCHAFT!!! WAHNSINN

Wir bedanken uns bei unserem Verein, der die Fahrt möglich gemacht hat, bei Nils, der als Schiri mitgereist ist, unserem Trainer, der immer einen Plan zu haben scheint und unseren Eltern, die immer so zahlreich mitreisen und uns anfeuern.

gespielt haben: Oscar, Ben, Benjamin, Noah E. Felix, Noah G., Linus, Terence, Niclas, Leon, Ludwig, Theo, Adrian,

 

1. Leipziger Stadtmeisterschaft im Elternhockey

Unser langjähriges Vereinsmitglied Manfred Pfau (leider schon 2017 verstorben) hat sich lange Zeit hingebungsvoll um unsere Elternhockeymannschaft gekümmert. Als Trainer hat er mit den Hockeyeulen viele schöne Momente erleben dürfen.  Deshalb kann man es als Zeichen sehen, dass an seinem Geburtstag das Finale der ersten Leipziger Stadtmeisterschaft im Elternhockey stattgefunden hat. Tochter Kaj war als Spielerin und Anführerin unserer Eulen natürlich dabei.

Enkelin Siri und Trainerin unserer Eulen hat in diesem Jahr die Organisation eines schon lang gedachten Gedankens in die Hand genommen. In Leipzig haben wir drei aktive Elternhockeymannschaften – Völkischlenzer, Tresenwalder und Grünauer Hockeyeulen. Trotz der Nähe zu einander haben die Mannschaften sich doch immer wieder nur auf Turnieren gesehen. Der Wunsch regelmäßiger Spiele durchführen zu können war bei allen vorhanden. Also organisierte Siri einen kleinen Spielbetrieb innerhalb von Leipzig.

Nach den Sommerferien ging es endlich los. Immer montags trafen sich zwei Mannschaften um gegeneinander zu spielen. Gespielt wurde nach den bekannten Elternhockeyregeln auf Kleinfeld. Die Spielzeit war 2x 20 Minuten. Jede Mannschaft musste einen Schiedsrichter stellen. Es gab jeweils ein Hin- und ein Rückspiel. Zum Finale am 30.September trafen sich alle drei Mannschaften gemeinsam. Die zuvor erkämpften Punkte wurden mit ins Finale genommen. An diesem Abend spielte nochmal Jeder-gegen-Jeden mit verkürzter Spielzeit.

Am Ende wurden die Punkte zusammengezählt und bei einer kleinen Siegerehrung der erste Leipziger Stadtmeister im Elternhockey gekrönt. Die Grünauer Hockeyeulen dürfen diesen Titel ungeschlagen ihr Eigen nennen. Den zweiten Platz belegten die Tresenwalder und die Völkischlenzer freuten sich über Bronze. Statt Medaillen gab es für alle Teilnehmer einen selbstgebastelten Button.

Alle Mannschaften sind sich einig, dass diese Veranstaltung die Leipziger Elternhockeyteams näher zusammengebracht hat und auch zukünftig gemeinsame Trainingseinheiten geplant werden. In der Halle werden wir leider keine Stadtmeisterschaft durchführen können. Dies lässt die Hallenkapazität der Stadt leider nicht zu. Im nächsten Jahr auf dem Feld soll es aber auf jeden Fall eine zweite Auflage der Stadtmeisterschaft geben.

HCLG bei Landesseniorenmeisterschaften siegreich

Am 21.09. fanden beim LSC traditionell die Landeseniorenmeisterschaften für Damen (Ü40) und Herren (Ü50) statt. Gendern war hier allerdings nicht erforderlich, denn leider genauso traditionell waren die HCLG-Seniorinnen die einzigen, die eine Damenmannschaft meldeten. Kampflos Landesmeister – und das schon seit einigen Jahren.

Aber gänzlich untätig mussten die weiblichen Akteurinnen an diesem Tag nicht sein. Denn auch das ist Tradition beim HCLG – Seniorinnen und Senioren treten gemeinsam in der Herrenkonkurrenz an. Und dieser Mix funktionierte in diesem Jahr so gut, dass am Ende nach einem anfänglichen 2:2 gegen den HTC Südost (waren mit prominenter Verstärkung angereist), einem souveränen 6:2 gegen Dresden (waren an diesem Tag eher als Touristen unterwegs) und einem Last-Minute-1:0 gegen den LSC (waren am Ende mit den Kräften am Ende) tatsächlich der Landesmeistertitel für den HCLG zu Buche stand.

Präsident Hofi hatte bei der Kaderzusammenstellung aber auch einen brillanten Schachzug getätigt und überraschend Sturm-Ass Ferry aus dem Ärmel gezogen. Zusammen mit Edeltechniker Jörg E. und Triple-Manfred (dem gegen Dresden ein Hattrick gelang) sorgten sie für die Tore in den durchaus sehenswerten Partien. Daneben räumten Mandy, Lena und Stephan im Mittelfeld kräftig auf und organisierten das Offensivspiel. Die Defensive war ein Fall für Zwei (Torhüter – nämlich Manu im Kasten und Hofi als Staubsauger davor) sowie Susi, die sich außerdem noch als Schiedsrichterin einen kleinen Obolus und eine ganze Menge Respekt verdiente.

Bei wunderbarem Spätsommerwetter konnte nach dem Mammutprogramm von drei Spielen in nicht einmal zwei Stunden schließlich auch das verdiente Bier und Radler genossen werden (dann hatte nämlich die Kneipe endlich geöffnet). Sekt für die Damen gab es aber schon vor dem ersten Spiel, denn unser Knut hatte wie immer sein Wohlfühltäschchen dabei …

Happy Birthday, Ecki!

Am 25. September feiert mit Eckhard „Ecki“ Wallossek – ein absolutes HCLG-Urgestein – seinen 80. Geburtstag und wir gratulieren von ganzem Herzen.

Ohne Ecki wäre unser Hockeyverein nahezu nicht denkbar, dabei konnte das vor 72 Jahren noch keiner ahnen. Über eine von Sportlehrer und Lindenau-Mitglied Manfred Dorausch geleitete Schulhockey-AG kam Eckis älterer Bruder Franz-Josef zum Hockey und „schleppte“ den 8jährigen Eckhard mit zum Training.

Schnell erkannte man aber das Hockeytalent und so wurde Ecki bald von der BSG Empor Lindenau zum SC Leipzig delegiert – einem der beiden Sportclubs, bei denen die besten Aktiven im Hockey konzentriert waren. Damit begann auch die Länderspiel-karriere eines der besten Hockeyspieler zu DDR-Zeiten. Zwischen 1964 und 1979 stand Ecki 114mal in der DDR-Nationalmannschaft auf dem Feld und erzielte 28 Tore, hinzu kamen sechs Länderspiele in der Halle (und 18 Tore). Höhepunkt seiner sportlichen Laufbahn war natürlich die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko.

Nach Auflösung der Hockeysektionen der Sportclubs durch den sogenannten „Leistungssportbeschluss“ im Jahr 1969 kam Ecki zur BSG Empor Lindenau zurück und war noch bis Oktober 1983 einer der Leistungsträger unserer 1. Herrenmannschaft.

Im schon etwas höheren Alter setzte Ecki seine Hockey-Erfolge mit den bundes-deutschen Ü60/Ü65 Masters fort und konnte 2006 mit seinem M60-Team den Weltmeistertitel feiern.

Aber auch abseits des Hockeyplatzes ist Ecki eine wesentliche Stütze unseres HCLG. Er ist langjähriges Mitglied unseres Ehrenrates und steht unserem Präsidium jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Ganz besonders bei der Erneuerung unseres Kunstrasens im Jahr 2020 während der Corona-Pandemie war er unermüdlich im Einsatz und ist daher 2021 in Anerkennung all seiner Verdienste für unseren Verein zum Ehrenmitglied des HCLG ernannt worden.

Wir wünschen Ecki alles erdenklich Gute, vor allem ganz viel Gesundheit und Glück (und freuen uns schon auf gemeinsame Freitagabende in der Friesenhalle, wenn die Hallensaison beginnt).

Hoch-Zeit für Hoch-zeiten beim HCLG

Der diesjährige Sommer war lang, sehr sonnig und warm – ideal also um in den Hafen der Ehe zu schippern und das auch ausgiebig zu feiern.

Und so nutzen gleich zwei Paare aus unserem Verein die letzten Sommerwochenenden, um sich das Ja-Wort zu geben. Den Anfang machten Ende August Manuel Küfner und seine Frau Jeannette. Wir gratulieren unserem Sportlichen Leiter und Nachwuchstrainer sowie Jeannette (Spielerin unserer Seniorinnen) von ganzem Herzen und wünschen der Familie für die gemeinsame Zukunft alles Gute (und wir sind immer noch total begeistert, wie gut unsere Nachwuchsspieler Ben und Felix im Anzug aussehen J).

Nur zwei Wochen später schritten in Meißen Sebastian Burckhardt und Maria Tillmann (beide Mitglieder unseres Herren- bzw. Damenteams) vor den Traualtar, begleitet von den engsten Hockeyfreunden – und das waren eine ganze Menge. Natürlich gehen auch hier die allerherzlichsten Glückwünsche an das frischgebackene Ehepaar verbunden mit den besten Wünschen für die gemeinsame Zukunft.

Hockeyeulen zu Gast bei den Völkischlenzern

Wieder ein Montag im Sinn der Stadtmeisterschaft, diesmal waren unsere Eulen zu Gast bei den Völkischlenzern.

Nach einer lustigen gemeinsamen Erwärmung ging es auch schon los. Das dritte Spiel der Stadtmeisterschaft für unsere Eulen. Diesmal wechselte der „Hahn“ im Korb. Ralph gab sein Comeback nach einer Verletzungspause.

Wie bereits im Hinspiel gab es ein sehr ausgeglichenes Spiel zu sehen. Sandra konnte unsere Eulen durch eine tolle Einzelaktion in Führung bringen. Aber auch die Gastgeber waren heiß auf ein Tor und konnten noch in der ersten Halbzeit den Ausgleich erzielen. Mit einem verdienten 1:1 ging es in die zweite Halbzeit. Torchancen gab es auf beiden Seiten, aber die Torhüter*innen konnten die Chancen gut vereiteln. Nach weiteren torlosen 20 Minuten war das Spiel vorbei. Alle beteiligten waren sich einig – ein faires Ergebnis!

 

Der HCLG sagt „Danke Susi“

Vereine leben vom Engagement ihrer Mitglieder.

Auch bei uns sind viele Mitglieder über ihre sportlichen Aktivitäten hinaus viele Stunden zum Wohle unseres HCLG tätig. Das ist keine Selbstverständlichkeit, aber enorm wichtig. Vielen Dank dafür.

Um außerordentlich engagierten Mitgliedern auch einmal besonders danken zu können, gibt der Landessportbund einigen Vereinen mit einer finanziellen Beteiligung die Möglichkeit, diese Mitglieder im Rahmen des Sportvereinswettbewerbs „So geht sächsisch“ zu ehren und mit einem Geschenk zu überraschen. Dieses Jahr konnte sich der HCLG darüber freuen.

Letztes Wochenende durften wir unsere  Vizepräsidentin Susanne Conradi als „Champion des Ehrenamts“ küren. Es ist kein Geheimnis, dass sie sich über Jahre hinweg fast täglich für den Verein engagiert. Ob im Vorstand, als Redakteurin des Eulenspiegels, als Koordinatorin während der Coronazeit, als Ansprechpartnerin für die Verbände oder als Schiedsrichterin, mit ihrem Elan, Temperament und dem kurzen Draht zu vielen Vereinsmitglieder weiß sie Probleme anzusprechen und zu lösen. Als Dankeschön dafür beteiligt sich der HCLG mit einem Zuschuss zum nächsten Hockeyevent der „Malanas“, bei dem Susi hoffentlich auch bald wieder im Trikot der deutschen Nationalmannschaft auflaufen kann.

#sogehtsächsisch, #LSBSachsenüberrascht

Hockeyeulen mit starken Nerven

Am Montag bestritten unsere Grünauer Hockeyeulen das zweite Spiel der Stadtmeisterschaft – zu Gast bei den Tresenwaldern.

Das Spiel gestaltet sich auf Augenhöhe. Beide Mannschaften konnten in der ersten Halbzeit schöne Kreisszenen kreieren, aber nicht den Ball über die generische Torlinie bringen. So ging es mit einem 0:0 nach 20 Minuten in die Halbzeit.

In der zweiten Hälfte setzten sich unsere Eulen in der generischen Hälfte fest. Trotzdem gelang es ihnen nicht ein Tor zu erzielen. Aber einen 7m konnten sie sich erarbeiten. Leiteule Kaj übernahm selbst die Verantwortung und trat am Punkt an. Ihr gelang es den Ball über den Fuß des Torwart zu spielen und somit die Eulen in Führung zubringen.

Aber noch war das Spiel nicht zu Ende. Die Tresenwalder kamen nochmal richtig in Schwung und drängten unsere Eulen in die eigene Hälfte zurück. Wieder war es Kaj die den sicher geglaubten Gegentreffer von der Linie kratzte.

Am Ende sicherten sich die Eulen den knappen 0:1 Sieg.

Weiter geht es am Montag mit dem Rückspiel beim Gastgeber Völkischlenzer.