WU 10 in Oburg

8.00 Treff Hockeyplatz
Heute sind die Eulen zu Gast in Osternienburg . Beim Gastgeber angekommen, betreten die Mädels bereits in Spielkleidung die Umkleide . Nur noch Hallenschuhe , Schienbeinschützer , Handschuh , Schläger , Trinken , dem Torwart in seine Ausrüstung helfen , fertig . Es kann losgehen. Erst mal warmlaufen und einspielen, bevor es ernst wird .Als erstes gegen den Gastgeber. Die Eulen sind kaum auf ihrer eigenen Spielfeldhälfte unterwegs und machen ordentlich druck vor dem gegnerischen Tor . Falls doch mal ein Ball auf unsere Hälfte kommt ,wird er sofort wieder gestoppt . Ein paar Penaldi sind auch mit dabei ,aber nicht alle gehen ins Netz . Am Ende haben sich die Eulen mit einem starken 6:0 gegen Osternienburg belohnt .Heute leider nur eine ganz kurze Pause, dann gleich das nächste Spiel gegen Chemnitz . Diesmal sind die Eulen auf dem gesamten Spielfeld unterwegs , es ist ein ständiger wechsel zwischen Stürmen und Verteidigen . Beide Seiten haben gute Chancen die leider nicht alle verwandelt werden und ins Netz gehen .Entweder ist der Pfosten im Weg oder er geht haarscharf am Tor vorbei.
Unsere Mädel können aber 3 Penaldis umsetzen und hinter die Torlinie spielen .Das reicht für den Sieg 3:2 . Geschaft . Mit zwei Siegen geht es jetzt wieder nach Hause .

Jenny G.

Aufstieg! – Let’s go HCLG!

Am Sonntag (10.03.) ging es für uns zum letzten Spiel der Saison nach Jena. Quasi schon mit einem Bein in der Oberliga wollten wir auch den Abschluss der Halle nochmal mit 3 Punkten krönen. Mit unseren mitgereisten Fans im Rücken gingen wir also motiviert ins Spiel.

Die ersten Minuten fingen etwas hektisch an, doch zum Ende des ersten Viertels spielten wir konzentrierter, was sich auch auszahlte mit dem ersten Tor von Katha in der 10. Minute. Wir hatten mehr Ballbesitz weshalb kurz darauf das zweite Tor von Katha in der 13. Minute folgte.
Nach einem starken Auftakt von uns folgte nach der Viertelpause das 3:0 von Jule in der 19. Minute. Nun war Jena am Zug, unsere Gegnerinnen erspielten sich zwei Ecken. Die erste hält Fine stark mit dem Schläger, bei dir zweiten müssen wir uns leider geschlagen geben. Es stand 3:1 und noch reichlich Zeit, aber das Gegentor ließ uns etwas unkonzentriert werden. Wir kämpfen uns trotzdem immer wieder nach vorn und holten eine Ecke raus konnten sie aber leider nicht verwandeln. Doch dann, sie letzte Aktion der ersten Hälfte, Ecke, Cindy, Schuss, Tor! Zur Halbzeit steht es somit 4:1 für HCLG.
Nach der Halbzeit ging es direkt mit neuem Schwung weiter ins dritte Viertel. Wir dominierten die ersten Minuten, sodass wir in der 34. Minute eine Ecke rausholten und Jule von der Ablegerposition den Ball versenkte. Kurz darauf folgte unsere zweite Ecke in diesem Viertel, diesmal leider ohne Erfolg. Wir standen nun sehr offensiv vor Jena, was sich auch auszahlte, mit dem dritten Tor von Jule in der 40. Minute. Kurz vor Ende des Viertels kassierte Jule leider eine gelbe Karte mit 10 Minuten Strafe.
Obwohl es 6:1 für uns steht werden die letzten 15 Minuten noch einmal eine Herausforderung, da wir in Unterzahl unser Ergebnis halten oder sogar ausbauen wollen.
Viertelpause: ein bisschen umstellen und die Taktik für das Unterzahlspiel besprechen. Unsere 4 Spielerinnen stehen in einer defensiven Raute stabil hinten drin. Jena findet nicht oft den Weg in den Kreis holt aber dennoch eine Ecke raus, die wir aber abwehren konnten. In der 55. Spielminute sind wir nun wieder vollständig auf dem Platz, aber man merkt, dass bei allen die Kraft nachlässt. In den letzten fünf Minuten bekam Jena noch eine Ecke, wobei der Schuss allerdings gegen den Pfosten ging, womit das Spiel mit einem Endstand von 6:1 für HCLG endet.

Wir haben es geschafft!!! Wir haben unser klar gesetztes Ziel erreicht, Aufstieg!!! Mit einer lautstarken dreifachen alten Eule verabschieden wir uns aus Jena und aus der Verbandsliga.

Zurück in Leipzig ließen wir die Hallensaison bei Kaltgetränken, Pizza und Kuchen ausklingen und feierten unseren Aufstieg zusammen auf dem Platz, vor lauter Freude nahmen ein paar sogar schonmal den Feldschläger in die Hand.

Mit neun Siegen aus zehn Spielen und einem Torverhältnis von 78:11 schließen wir die Hallensaison verdient auf dem ersten Platz ab und greifen nächste Saison wieder in der Oberliga an. Ein riesengroßes Danke an unsere Trainer Jannik und Nick, an unsere SchiedsrichterInnen Lena Tröllsch, Shaggy, Loris und Nick und natürlich an alles Fans die uns sowohl zuhause und sogar bei manchen Auswärtsspielen unterstützt haben. Ohne euch wäre diese Saison so nicht möglich gewesen.

Ranja & Lena K.

Alle wollen sie, …..

… aber nur drei Mannschaften können sie haben. Wir sprechen von den begehrten Kuchen-Pokal beim Turnier unserer Grünauer Hockeyeulen. Der Ruf der  Trophäen eilt uns schon voraus. Gut so!

Am vergangenen Sonntag war es endlich wieder soweit. Es fand das 11. Turnier der Grünauer Hockeyeulen statt. Neben unseren bekannten Gästen aus Erfurt, Bautzen, Freiberg, Osternienburg und Leipzig, durften wir auch Turnierneuling Dresden begrüßen.

Insgesamt 8 Mannschaften kämpften um die leckeren Eulenpokale. Zunächst wurde in zwei Gruppen gespielt. Hier konnten unsere Eulen glänzen. Ohne Gegentor und 3 Siegen marschierten sie ins Halbfinale. Am meisten freuten sich alle über das erste Tor bei einem Turnier von Jenny. Sie starte die Torjagd unsere Eulen an diesem Tag. Auch unsere Orga-Eule Kaj konnte sich gleich mit einem Tor im ersten Spiel belohnen. Aber auch unsere Männer wollten dem in den nächsten Spielen nicht nachstehen und so durften sich auch Oli und Ralph bejubeln lassen.

Im Halbfinale trafen unser Eulen auf ihre Freunde aus Freiberg. Ein engumstrittenes Spiel um die kleine gelbe Kugel. Leider lag das Glück auf der Seite der Freiberger. So kämpften unsere Eulen im kleinen Finale um die dritte Eule. Aber wie es sich für einen guten Gastgeber gehört ging der Kuchen nach Erfurt nach einem spannenden 7/9m Schießen.

Die anderen beiden Eulen durften mit nach Bautzen und Freiberg fahren.

Ein rundum tolles und spannendes Turnier das ohne unsere vielen Helfer nicht möglich gewesen wäre. Wir bedanken uns bei:

Susi und Manfred – Schiedsrichter

Horst und Katja – Kampfgericht

Lenchen und Talli – Imbiss

Janice und Sina – Spielansagen und Spielplan Aktualisierung

Loris – Aushilfstrainer, da Trainerin Siri zwischendurch mal schnell selber zum Punktspiel musste

Und eine dreifach Eule geht natürlich an unsere Orga-Eule Kaj. Ohne dich wäre dieses Turnier einfach nur halb so toll.

Spitzenerhalt, gesichert!

„Der frühe Vogel fängt den Wurm“

Samstag (02.03.), 7.45 Uhr hieß es, Abfahrt nach Niesky.

Nachdem wir am Vorabend nochmal das Tresenwalder Spiel ausgewertet haben, ging es in eine kurze Taktikauswertung. In der Taktik musste sich einiges ändern und unseren Blockwechsel mussten wir auch umstellen. Auch unsere Zielsetzung, alle Jubeln, legten wir uns in den Fokus.

In Niesky angekommen hieß es erstmal, Halle erkundigen, Taktik Besprechung und dabei die Vorbereitung nicht vergessen.

Ja, dass einspielen und erwärmen sah noch sehr schläfrig aus, was sich im ersten Viertel bemerkbar machte. Dieses Viertel konnte man mit dem Wort, es war eine „Flaute“ gut beschreiben. Doch die Erlösung kam, dank eines Tores.
Wie im Bilderbuch des Hockeys geschrieben! Jenny knallte den Ball mit einer Schärfe nach vorn, wo Cindy diesen direkt in Richtung 7m Punkt schießen konnte. Dort stand Lena und verwandelte ihn.
Da kam der erste Arm nach oben. 😉

Auch das zweite Tor wartete nicht lang! Ecke. Anna gibt raus, Cindy legt ab und Jule macht das Tor! So und nicht anders!

Das zweite viertel, unser stärkstes. Pässe, Genauigkeit und ein gutes Stellungsspiel ermöglichte uns einige Chancen, doch ohne Erfolg. Nur eine Chance, wird deutlich genutzt. Der Ball wird reingelegt, Lena rutschte drüber (war nur eine Täuschung) und Jule brachte ihn ins Tor!

Halbzeit! Wir lagen nun 0:3 in Führung, doch es war noch einiges drin.

Auch im dritten Viertel hieß es, Druck geben, doch Niesky schafft es immer wieder in unser eigenes Viertel zu gelangen. Einige Chancen erspielten sie sich, doch zum Glück, ohne Erfolg.
Ein Konter ermöglichte uns eine Ecke rauszuholen. Tooor! Katha verwandelte eine „Wunderschöne“ Ecke. „Ja, da war selbst der Sprecher von Niesky überwältigt“.

Das letzte Viertel…
… wie viel Pech kann man haben? Schuss, Pfosten, Pfosten und wieder raus! Auch im letzten Viertel konnten wir noch ein Tor auf die Anzeigetafel schießen. Lena schoss das 0:5 und schoss somit unser 72. Tor in die Tabelle.
Sieg! Und die Spitze ist gesichert!

Wir möchte uns bei Niesky für das intensive Spiel bedanken und eine schnelle Genesung an eure verletzte Spielerin. Danke für die Gastfreundlichkeit und Einladung zum gemeinsamen Bier trinken, wir kommen darauf zurück!

Ebenso, möchten wir uns als Team bei Jenny und Mandy bedanken, dass sie ihre Planungen über den Haufen geworfen haben um uns zu unterstützen. Und an Mandy: „Danke für den Kopf hinhalten“.

Und zum Schluss:
Fine hat mal wieder gezeigt, dass wir ihr blind vertrauen können! Eine Glanzleistung was sie an dem Wochenende erbracht hat! Ohne sie, wären einige Dinger gefallen.

5 mal ging der Arm nach oben. Ein Jubel der im Team zum Merkmal geworden ist. Gemeinschaftliches Jubeln, ist die beste Motivation!

Cindy und Jule

 

Frauen-Power in Dresden

Die Damen der Pillnitzer Weinbergschnecken hatten die tolle Idee ein Elternhockeyturnier NUR für Damen auszuführen. Üblicherweise Spielen bei den Eltern Anfänger jeden Alters und Geschlechts zusammen.

Die Einladung kam über einen kleinen Umweg auch bei unseren Grünauer Hockeyeulen an. Diese Spielform fand auch in Leipzig begeistere Anhänger.

Am Sonntag war es dann soweit. Es machten sich vier Feldspielerinnen, eine Torhüterin und Trainerin Siri auf den Weg nach Dresden. Es war von Anfang an so geregelt, dass alle Spielerinnen antreten durften und Teams vervollständigt werden. Denn nicht jedes Team verfügt über genügend Damen für eine Mannschaft. Wären alle Eulinnen mitgekommen, hätten wir sogar eine eigene Mannschaft mit Auswechslern zusammenstellen können.

In Dresden erhielten wir Unterstützung durch Susi aus Dresden und Cora vom ATV. Leider musste Jeannette schon die Erwärmung verletzungsbedingt beenden. Die erste Phase des Turniers war ein Jeder-gegen-Jeder-Modus. Im ersten Spiel standen die Eulinnen Leuna gegenüber. In diesem Spiel konnte wir Noras erstes Tor in einem Turnier bejubeln und trennten uns am Ende 1:1. Das zweite Spiel bestritten wir gegen den Mix aus Tresenwald und ATV. Ein schwer umstrittenes Spiel, dass auf beiden Seiten torlos blieb.

Im letzten Gruppenspiel trafen unsere Hockeyeulen um Leiteule Kaj auf die Gasgeberinnen aus Pillnitz. Hier zeigten unsere Mädels allen Anwesenden, was sie in den letzten Monaten von ihrem (ehemaligen) Trainer Loris und Trainerin Siri, gelernt haben. Spielzüge wie von der Taktiktafel kopiert sorgten für tolle Szenen und Tore. Auch Youngster Sandra konnte sich mit toll herausgespielten Toren belohnen.

Dank der guten Torausbeute im letzten Gruppenspiel zogen die Eulen klar ins Finale ein. Vor dem Finale gegen Leuna hatte Trainerin Siri noch einmal ein paar gute Tipps für alle parat. Von der Bank aus, ganz entspannt, konnte sie ein weiteres tolles Spiel der Eulinnen beobachten. Mit einem Tor in jeder Halbzeit und einer guten Torhüterleistung von Wächterin Bea konnte das Finale für die Hockeyeulen entschieden werden.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei Pillnitz für die Organisation und tolle Idee dieses rundumstimmigen Turniers bedanken. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht und es gibt schon erste Überlegungen ein solches Event vor der Sommerpause auch in Leipzig stattfinden zu lassen. Und zur Titelverteidigung im nächsten Jahr sind wir wieder dabei 🙂

Rückeroberung der Tabellenspitze

Zum vierten und letzten Derby in dieser Saison ging es nach
Machern zum THC. 12:40 Uhr war Treff am Sportpark Tresenwald und trotz des schlechten Wetters waren wir alle
hochmotiviert und wollten unbedingt die 3 Punkte mitnehmen.
Schon als wir uns in der Halle warm machten, haben sich einige unserer Fans auf der Tribüne eingefunden und es wurden immer mehr, die uns zur Unterstützung nach Machern gefolgt sind.
Um 14 Uhr ertönte der Anpfiff und wir starteten etwas
hektisch ins Spiel, doch nach knapp drei Minuten gelang es Jule den Ball zum ersten Mal im gegnerischen Tor
unterzubringen. In einem schnellen Konter hat sich Katha
dann mit dem Bremsweg verrechnet und bekanntschaft mit
der Wand gemacht, doch alles halb so schlimm. Eine Minute später stand es 2:0 durch Lena. Drei Minuten vor der
Viertelpause erhöhte Tali, durch einen schönen Pass in den Lauf durch Jule auf 3:0. Dann hieß es, mit dem Stand von 3:0
für uns, erstmal 2 min durchatmen. Ecken konnten wir im
ersten Viertel noch nicht nutzen, aber die Leistung hat soweit gestimmt.
Kurz nach Wiederanpfiff hieß es 4:0 durch ,unsere 4. Torschützin in diesem Spiel, Katha. Dann hieß es „Jule on
Fire“, innerhalb einer Minute stellte Jule von 4:0 auf 6:0. Bis zur Halbzeitpause vielen keine weiteren Tore, wir

verwalteten gut und wenn die Tresenwalderinnen mal in die
Nähe unseres Tores kamen, haben wir gut zusammen verteidigt. Ging doch mal ein Bal durch die Abwehr durch war unsere Fine zur Stelle und hielt die Null hinten fest.
Weiter ging es auch in Halbzeit zwei mit Jule als Torschützin zum 7:0 aus spitzem Winkel und eine Minute spater auch wieder Jule mit dem 8:0. Auf einmal tankt sich Ranja im Doppelpass mit Katha in den Schusskreis durch und erhöht auf 9:0. Gegen Ende des dritten Viertels denkt sich Jule, alle guten Dinge sind 3 und macht ihr drittes Tor in diesem Viertel. 10:0 heißt es also vorm Anpfiff der letzten 15 Minuten.
Der Stürmerblock um Jule, Tali und Cindy waren der Meinung 10 Tore reichen noch nicht und so legte jeder von ihnen nochmal eins drauf. Am Ende hieß es also 13:0 für die
Damen des HCLG. Torschützenkönigin des Tages ist ohne Zweifel Jule, mit insgesamt 7 Toren, geworden.
Nach Anpfiff haben wir uns noch gebührend von unseren Fans feiern lassen und den trüben Sonntag gemütlich zu Hause ausklingen lassen.
Mandy & Talli

Damen – Katha on Fire 🔥

Am vergangenen Sonntag standen wir um 12 Uhr gegen Dresden in unserer heimischen Halle zum nächsten Rückrundenspiel bereit.

Die Damen aus Dresden kamen dieses mal ohne 6. Feldspieler zu uns, dafür mit Torwart, was für sie nach dem 9:0 im Hinspiel scheinbar keine Alternative mehr war.

Wir waren dieses mal auch wieder gut besetzt und konnten super im Block wechseln.

Im ersten Viertel starteten wir direkt offensiv. Wir wollten keinen Zweifel daran lassen, dass die 3 Punkte bei uns bleiben sollten. Nach ein paar Minuten änderten wir unser System auf Manndeckung was wir auch im Großteil unseres Spiels umgesetzt haben. Da die Dresdnerinnen mit dem 1 gegen 1 ihre Probleme hatten, konnten wir unser Spiel durchziehen. Nach 7 Minuten konnten wir durch Katha das erste Tor auf die Anzeigetafel bringen. Katha fackelte nicht lang und legte kurz danach das 2:0 nach.

Im zweiten Viertel sind wir blitzschnell angekommen und konnten innerhalb von 6 Minuten gleich 5 Tore durch Lena (17. Minute), Katha (18. Minute), Cindy (20. Minute), Jenny (20.Minute) und nochmal Cindy (23. Minute) erzielen. Scheinbar waren wir dann schon gedanklich in der Pause und da traf uns leider durch eine Unachtsamkeit das erste Gegentor von Dresden womit es zur Halbzeit 7:1 stand.

Nachdem wir zur Halbzeit neue Energie gesammelt haben, gingen kurz nach Anpfiff auch schon die nächsten zwei Tore von unserer Seite durch Mandy und Cindy rein, doch auch Dresden schoß ihr zweites. Durch Katha und Jule kam das dritte Viertel mit einem 11:2 zum Schluss.

Im letzten Viertel legten wir insgesamt nochmal 5 Tore nach. Cindy, Talli und Mandy trafen jeweils noch einmal und unsere Katha hatte auch noch nicht genug und erhöhte mit zwei weiteren Toren den Spielstand auf 16:2, gleichzeitig der Endstand.
Mit 6 Toren in diesem Spiel bewirbt sich Katha sehr deutlich um den Titel der Torschützenkönigin.

Endlich konnten wir unsere Eckenausbeute verbessern und auch unser Torverhältnis über die Saison lässt sich sehen. Jetzt heißt es weiter fokussiert bleiben, damit wir unser Ziel, den Aufstieg, nicht aus dem Auge verlieren. Am kommenden Sonntag, 11.02. 14 Uhr, steht das nächste Spiel an. Angepfiffen wird unser Spiel in Machern bei den zweiten Damen des Tresenwalder HC. Kommt gerne vorbei und unterstützt uns.

Anna & Marleen

Hockey – von der Schule bis zur Rente

… und das über 60 Jahre im und für denselben Verein: Andreas „Rewi“ Rehwald und Ulrich „Uli“ Klett sind schlichtweg in unserem HC Lindenau Grünau unersetzlich und feiern beide Anfang Februar und kurz nacheinander ihren 70. Geburtstag. Wir gratulieren beiden von ganzem Herzen und wünschen vor allem ganz viel Glück, Gesundheit und Spaß – bevorzugt natürlich mit uns zusammen!

Eigentlich starteten Rewi und Uli an ihrer Schule (der damaligen 57. POS in Leutzsch) unter ihrem Sportlehrer Manfred Dorausch mit Ringhockey und offenbar fielen beide da schon durch ihr sportliches Können so auf, dass sie nur kurze Zeit später den Weg zur BSG Empor Lindenau – unserem Vorgängerverein – und zum Hockeysport fanden und damit zu unseren langjährigsten Mitgliedern zählen. Am 24.4.1965 bestritten sie ihr erstes Punktspiel für die BSG und waren in den Folgejahren an den sportlichen Erfolgen, insbesondere unserer Herrenmannschaft (Rewi) und als Trainer der Damen (Uli) beteiligt. Sie durchliefen alle Höhen und Tiefen mit unserem Hockeyclub und sind jetzt – im Rentenalter – unverzichtbar. Genannt seien hier nur der Einsatz bei der Erneuerung unseres Kunstrasens während der Pandemie, die Anleitung/Betreuung unseres Platzmeisters durch Uli, die Archivierung unserer gesammelten Fotos/Veröffentlichungen/Unterlagen durch Rewi sowie die nimmermüde Unterstützung bei allen baulichen Planungen und Arbeiten.

Und so verneigt sich der HCLG vor seinen beiden Urgesteinen (im Foto schon mal stellvertretend für alle Alex Tröllsch vor Rewi) und dankt von ganzem Herzen – auch im Namen des Präsidenten Jörg Hofmann (siehe Foto mit Uli) – den beiden Jubilaren.

Susanne Conradi

 

GUTE BESSERUNG Tüte!

Auf diesem Weg möchten wir „Tüte“ gute Besserung alles Gute wünschen. Wir senden ihm und seinen Angehörigen viel Kraft.

Tüte hat früher auch beim HCLG gespielt und ist mittlerweile beim LSC aktiv. Während eines Punktspiels am letzten Wochenende hat er eine schwere Kopfverletzung erlitten.