Seniorinnen Zweite zum Jahresauftakt

„Endlich mal wieder Seniorinnenhockey in Leipzig“, so begrüßte Co-Kapitänin Susi die gegnerischen Mannschaften, die sich nach drei Jahren Pause wieder zu dem vom LSC wieder einmal liebevoll ausgerichteten Jahresauftakt-Turnier in Liebertwolkwitz einfanden. Neben Cottbus und Potsdam waren auch mit der Berliner Müsche (vorwiegend STK und BSC) und TuSLi zwei Teams aus der Bundeshauptstadt nach Leipzig gekommen. Und dass fast alle mit voller Kapelle angereist waren, zeigt, wie sehr man das sportlich-unterhaltsame Beisammensein in den letzten Jahren vermisst hatte. Auch die HCLG-Seniorinnen waren fast vollständig am Start und hatten sogar Nadine aus der Schweiz einfliegen lassen. Allerding mussten sie verletzungsbedingt auf Keeperin Manu verzichten, die einen dicken Knöchel mit sich herumtrug. Aber auch so zeigte das Team eine gute Defensivleistung und tolle Spielzüge mit Torerfolg und gab sich im letzten Spiel durch eine knappe Niederlage nur den Turniersiegerinnen von TuSLi geschlagen. Dass die Enttäuschung danach so heftig war, dass nur noch Lena und Mausi es zum Tanzen auf die Turnierparty geschafft hatten, ist ein Gerücht. Vielmehr zog sich die traditionelle Spielauswertung in der Küche von Managerin Claudi Hux. am Abend (wie immer) etwas in die Länge …

 

Am Start in Liebertwolkwitz waren: Mausi Wiebicke, Susi Conradi, Mandy Göserich, Claudi Höhne, Jeannette Scharte, Kaj Krüger, Jeannette Ehrenpfort, Nadine Klett und Lena Tröllsch sowie Claudia Huxhagen als Teammanagerin und Manu Illgen mit Knut und dem Wohlfühl-Täschchen

Weihnachtsfeier der jungen Eulen

Zum Abschluss des Jahres trafen sich alle weiblichen und männlichen U8/U10-Nachwuchssportler sowie unsere Minis zum Weihnachtsstraining in der SH Garskestr. Dem Aufruf des Weihnachtsmannes folgten 46 Kinder und alle waren gespannt, was der Weihnachtsmann in seinem Sack mit hatte. Vor der Geschenkübergabe mussten noch 5 Stationen zum Thema Weihnachten und Sport als Team absolviert werden. Dies lösten die Jungs und Mädels mit Bravour.
Nachdem Eulentanz gab es das langersehnte Geschenk.
Wir wünschen unseren Nachwuchssportlern und deren Familien eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Eure Weihnachtselfen Lucy, Fine, Mandy und Loris

Weihnachtsfeier wU16

Passender könnte der Tag für eine Weihnachtsfeier nicht sein. Am 4. Advent trafen sich unsere Mädels der wU16 um sich gemeinsam auf Weihnachten einzustimmen.

Los ging es als Fanblock beim Spiel der Damen gegen die Gäste aus Leuna. Nach einem interessanten Hockeymatch ging es zu Fuß weiter zur nächsten Station.

Hier wurde nun auf eine größere Kugel gewechselt. Bei zwei Stunden Bowling hatten alle ein gute Zeit und viel Spaß.

Auch der Weihnachtsmann hat an unsere tolles Team gedacht und ein kleine Geschenke für die Mädels vorbei gebracht.

Wir wünschen allen Fans der wU16 einen schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

So verbringen wir doch gerne unsere Samstagabende

Am vergangenen Samstag durften wir als kleines Dankeschön für unsere Arbeit, als Nachwuchstrainer im Verein, zur Stadtsportjugendehrung im Haus Leipzig gehen. Das Abendprogramm fing mit der Ehrung ehrenamtlich Tätiger Jugendlicher aus unterschiedlichsten Sportvereinen in Leipzig an und ging über in Auszeichnung besonders erfolgreicher Einzelsportler:innen und auch erfolgreicher Sportmannschaften. Zwischendrin gab es eine kleine Pause, in der wir das leckere Essen vom Buffet genießen konnten, bevor es in eine zweite Ehrungsrunde ging. Insgesamt war es ein schöner Abend und wir haben die Zeit sehr genossen. Wir möchten uns auch noch einmal sehr herzlichst dafür bedanken, dass wir diese Möglichkeit bekommen haben.

Nachlese: Masters-WM in Kapstadt

Anfang Oktober spielten Manuela Illgen für die Ü55 sowie Susanne Conradi, Andrea Wiebicke und Lena Tröllsch für die Ü50 zehn Tage lang bei den Weltmeisterschaften der junggebliebenen Altersklassen in Kapstadt.
Die 55erinnen um Keeperin Manu konnten mit Platz sieben nicht ganz die eigenen Erwartungen erfüllen, hatten aber auch ein Mammutprogramm von sieben Spielen in zehn Tagen zu bewältigen.
Nicht ganz so oft mussten die 50erinnen zum Schläger greifen. Allerdings war die Mannschaft mit vielen Neulingen praktisch erst kurz vor dem Turnier zusammengewürfelt worden. Trotzdem schafften es Susi, Mausi und Lena bis ins Halbfinale, wo sie den späteren Weltmeisterinnen England erst im Penalty-Shoot-Out unterlagen und am Ende den vierten Platz gelegten.

Lena Tröllsch

 

Hockeymarathon in Hanau

Was tun, wenn es da ein fantastisches Seniorenturnier (wie das legendäre Hanauer Turnier) gibt und die Startplätze aber über Jahre von den etablierten Teams ausgebucht sind? Man fragt einfach bei den alteingesessenen Teilnehmern an, ob Unterstützung gebraucht wird.
Im Falle unserer Seniorinnen Manu, Mandy, Lena und Susi war das erfolgreicher als erwartet: Die Spandauerinnen (bei denen Lena schon immer mitgespielt hat), die Züricher Red Sox mit Nadine Klett („ausgewanderte“ Tochter unseres HCLG-Urgesteins Uli Klett) und die Herren vom HTC Südost Leipzig waren froh, Mitstreiter für die ihre etwas knapp besetzten Teams zu finden. Da letztlich auch noch die Spandauer Senioren kurz vor dem Turnier ihren Torwart aufgrund einer Verletzung einbüßten und sich für den hohen Einsatz mehrerer Flaschen Sekt die Dienste unserer Manu sicherten, war gefühlt immer mindestens eine unserer HCLG-Damen auf dem Parkett – wenn nicht aktiv, dann zumindest als Schiedsrichter!
Und die Einsätze unserer Master-Eulen waren von Erfolg gekrönt: Mit den Spandauer Damen standen am Ende drei Siege aus drei Spielen zu Buche, mit den Züricher Red Sox gelangen zwei Siege – lediglich gegen deutlich stärkere (und jüngere) Rosenheimerinnen musste man sich geschlagen geben. Nicht ganz so erfolgreich, aber umso lustiger war die „Veteranenrunde“ mit den HTC-Herren, die am Ende aber doch mit einem 3:0-Sieg gegen die Hanauer Gastgeber und Platz 3 gekrönt wurde. Absolutes Highlight war hier allerdings das Match gegen sehr kampfstarke Italiener, wo man sich nach 1:3-Rückstand noch zu einem 4:4 aufschwang, dass einem gefühlten Sieg gleichkam.
Lustig war auch, dass Nadine und Mandy erstmal mit Susi gemeinsam mit ihrer langjährigen Trainerin im Kinder- und Jugendbereich (aus grauen Vorzeiten) auf der Platte standen – Mandy hat das Vergnügung ja öfter bei unseren Damen.
Aber auch neben dem Hallenparkett gab es viel Spaß bei den Partys am Freitag- und Samstagabend, gut organisiert von den Hanauer Gastgebern, auch wenn wir im Durchhaltevermögen auf der Tanzfläche doch etwas den insgesamt zehn Spielen am Wochenende Tribut zollen mussten.
Fakt ist aber auch, wir wollen nächstes Jahr wieder nach Hanau – allerdings werden die „Preise“ für unsere Unterstützung dann sicher etwas höher ausfallen. 🙂

Susanne Conradi

Ein schöner Fleck in Niedersachsen …

Samstag, 05.11.22, Früh Treff um 5.45 Uhr.

Leicht verschlafen machten sich 8 Spieler und 2 Trainer auf dem Weg zu einem aufregenden Wochenende. Das 41. Traditionelle Hallenhockeyturnier in Bückeburg stand auf dem Programm.

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Ein aufregendes Wochenende in Weimar…

Am Samstagmorgen ging es los, um 07:30 Uhr trafen sich neun HCLG-Damen mit ihrer ehemaligen Trainerin Janine, um zum Vorbereitungsturnier nach Weimar zu fahren.

Samstag

Dort angekommen ging es nach einer kurzen Erwärmung direkt gegen Jena aufs Parkett, leider lief das Spiel nicht ganz so wie erwartet und so mussten wir uns nach 20 Minuten mit 6 Gegentoren und 0 eigenen geschlagen geben. Trotz der Niederlage konnten wir viele Erfahrungen für die beginnende Saison sammeln, da der SSC Jena auch dort unser Gegner sein wird. Nach einer Pause, die lang genug war, trafen wir auf die Damenmannschaft aus Wiesbaden. Hier konnten wir uns schon deutlich besser schlagen. Trotzdem mussten wir die zweite Niederlage an diesem Tag einstecken. Konnten aber dank Jenny mit ihrem neuen Schläger immerhin auf 2:1 verkürzen. Im letzten Spiel für Samstag standen wir den Damen der Berliner Bären gegenüber. Zum Abschluss des Spieltages hat es hier sogar zu 3:1 Sieg gereicht. Somit waren wir 3. Aus unserer Gruppe.

Umso besser gelaunt ging dann ins Hostel und dann in die Pizzeria. Nach einem 30-minütigen Fußweg hatten wir die Turnierparty erreicht und konnten den Abend mit sehr guter Laune ausklingen lassen.

Sonntag

Sonntagmorgen mussten wir früh aufstehen, um gegen den Spandauer HTC zu spielen. Leider mussten wir auch hier eine Niederlage einstecken. Damit ging es im letzten Spiel des Turniers nur noch um den 7. Bzw. 8. Platz. In dem Spiel bemerkten wir einfach das die Kraft fehlte nach zwei Turniertagen und der sehr geringen Anzahl an Wechselspielern.
Wir hatten trotzdem sehr viel Spaß und freuen uns auf die kommende Hallensaison und auch darüber das wir schon eine Einladung zu einem Hallenabschlussturnier beim Spandauer HTC bekommen haben. Insgesamt sind alle die dabei waren an ihre Grenzen gekommen 😉 und werden diese Erfahrung mit in die Saison nehmen und einige Spielerinnen auch einen neuen Schläger.


Danke nochmal an Janine für die Organisation und das du uns nochmal als Trainerin begleitet hast, weil unserer Trainer keine Zeit hatten.

Mit einem großen Sprung in die Halle

Am 13. Oktober ging es für den U12 Bereich zum Saisonabschluss ins Jump House. Dank der tollen Organisation von Lucy (Trainerin weibliche U12) hatten die Mädels und Jungs anderthalb Stunden Zeit, um zu springen und sich austoben.

So konnten sie sich an verschiedenen Stationen völlig verausgaben mit den anderen Kindern und den Trainer: innen um die Wette springen oder sich batteln. Es gab verschiedene Parcours, Sprünge ins Luftkissen oder in Schaumstoffwürfel oder auf normalen Trampolinen. Mit allem gemeinsam wurde auch eine Runde Dutchball gespielt (im Prinzip zwei Felderball nur auf Trampolins). Für die Betreuer: innen war die Zeit auf den Trampolinen völlig ausreichend, wenn es nach den Kindern ginge wären sie noch deutlich länger gesprungen.

Dennoch völlig zufrieden, vielleicht auch ein wenig fertig und mit einem Slushi in der Hand wurden die Kinder an die Eltern übergeben. Nach den Ferien beginnt das Training in der Halle und damit die neue Saison. Wir wünschen allen Mannschaften den größtmöglichen Erfolg für die kommende Saison.

Es spukt in der Friesenhalle

Zum gestrigen Halloweentag riefen die Geister des Hockeyclubs zur Party auf. Diesen Ruf folgten viele Geister, Hexen und andere gruselige Gestalten.
Doch wenn man mal genauer hinschaute erkannte man unsere jüngsten Nachwuchssportler.
Die Zeit bis zur kindgerechten Geisterstunde haben sie sich an verschiedenen Sportstationen und der Bastelstrecke vertrieben.
Wie es der Brauch möchte gab es am Ende noch etwas Süßes und nichts Saures.