Zu kalt um aufzustehen….

….wir verschlafen die erste Halbzeit bei kühlen, fast winterlichen Temperaturen am Sonntagnachmittag.
Zu Gast bei Regionalliga-Absteiger Leuna wollten wir punkten. Das Ziel war klar, 3 Punkte mit nach Hause zu nehmen. Doch Leuna startete klar stärker und mit Pressing in die Partie. Dabei gelang es ihnen immer wieder mit ausgespielten Zweikampfsituationen an unseren Brettern vorbeizukommen. 0:1 hieß es nach einem gut ausgespielten Angriff der Gegner. 0:2 nach einer Ecke. Mit zwei Gegentoren gingen wir in die Halbzeit. Leuna war in der ersten Halbzeit klar die bessere Mannschaft.
Die Halbzeit nutzten unsere Coaches (Jannik und Nick) um uns nochmal ordentlich Dampf zu machen. Wir setzten nun alles auf Erfolg und gingen motiviert in die letzten zwei Viertel.
Deutlich wacher gingen wir auf Angriff und belohnten uns sogleich mit einem super gezielten Eckenschuss von Cindy. Nur noch 1:2. Aber eine Antwort fanden Leuna schnell – 1:3 nach Seitenlinienaus in unserem Viertel – Direktball in den Schusskreis – von Leunaer Schläger abgefälscht – Tor. Wobei im Regelwerk gegen gepfiffen wird, entscheidet der Schiri für Tor! Das schmeckte uns natürlich nicht.
Im letzten Viertel gaben wir alle nochmals 150% (wie das Trainerteam es wünschte). Ein Angriff unsererseits versetzte uns nochmal ins Staunen. Dabei gelang es Theri mit einer Argentinischen Rückhand den Ball ins Tor zu zaubern 3:2. Wir pressten uns weiter immer wieder in den Schusskreis von Leuna und fanden unsere Abschlüsse. Abschlüsse sogar hinter der Torlinie. Doch auch hier hatte das letzte Wort der Schiri und meinte, keinen Ball hinter der Torlinie gesehen zu haben!
Fazit: Leuna ist und bleibt ein starker Gegner. Aber wir können immer wieder beweisen, dass wir gut dagegenhalten können.
Nun verabschieden wir uns mit einem guten Tabellenplatz 3 in die Winterpause. Zumal wir uns mit den meisten Toren der Tabelle selbst übertroffen haben.
Heißt aber nicht, dass wir nicht aktiv bleiben. Wir sehen uns in der Halle wieder und freuen uns, das Feld wieder von hinten aufmischen zu können, in der Verbandsliga.
Jenny & Nicoli

 

 

Klarer Sieg mit Sonnenschein nach Regen und Verspätungen

Im Regen in Leipzig losgefahren und im Regen in Niesky angekommen.
Direkt nach der Ankunft musste umgeplant werden, da sowohl die Schiedsrichter als auch unsere Torhüterin auf der Autobahn im Stau standen.

Als das Spiel dann mit einer guten viertel Stunde später losging, fehlte uns immer noch jemand im Tor. Also stand unsere Fine für die ersten paar Minuten in einer von Niesky geliehenen und etwas zu kleinen
Torwartausrüstung im Kasten. Schlimm war das jedoch nicht, weil sie sich kaum bewegen musste.

In Führung brachte uns in der ersten Halbzeit unsere Kapitänin Anna. Noch vor der Halbzeitpause erhöhte Talli mit ihrem 1. Treffer für uns auf 2:0.
In der Pause haben uns unsere Trainer noch einige taktische Dinge mit auf den Weg gegeben, die dann auch umgesetzt werden      konnten.

Dann ginges richtig zur Sache, denn Frau Tröllsch und Theri schossen die Tore 3 und 4.
Wir hatten heute echt Bock und hätten durchaus noch ein Tor nachlegen können.
Im eigenen Schusskreis haben wir nichts zugelassen und so kam unsere Manu auf nur insgesamt 2 Ballkontakte.

Das Spiel wurde mit dem Stand von 4:0 für uns abgepfiffen.

Nach einer warmen Dusche ging es gut gelaunt zurück nach Leipzig.

 

Derby, Derby, Derby

Letztes Wochenende spielten unsere Herren gegen den ATV Leipzig.

01.10.2023:

Nur 13 Männer und kein Trainer vorhanden.
Die HCLG Herren waren in den ersten beiden vierteln engagiert, hochkonzentriert, haben gut miteinander gespielt , hatten wenig Fehlpässe und ATV hatte wenig Möglichkeiten in ein Torfestival zu kommen.

Mithalten war keine Frage. Sie lies dem ATV kein Platz und keine Chancen.

Doch leider, wie so oft, konnte die Leistung in der Zweiten Halbzeit nichtgehalten werden. ATV arbeitete sich konzentriert nach vorn…HCLG machte viele Fehlpässe und mit dem 1:0 ging auch das kämpferische aus der ersten Halbzeit verloren.

Mehrere Ecken wurden nicht zugesprochen und die nächsten drei Tore konnte man nicht verhindern/ vermeiden.

Fazit: Egal wie stark man beginnt, ist die Konzentration am Ende des Spieles weg, verliert man den Sieg vor den Augen.

-1. Viertel: 0:0
-2. Viertel: 0:0
-3. Viertel: 2:0
-4. Viertel: 2:0
Endstand 4:0 verloren

Hitze, Plan B und später die Niederlage

Plan B?
Direkt beim losfahren aus Leipzig wurde uns klar, dies wird keine einfache Partie. Die Temperatur war deutlich zu hoch und unser Kader war nicht gut belegt.
Kreativität war gefragt. Loris (einziger Wechsler), der eigentlich im Tor steht, unterstützte die Feldspieler so gut es ging. Manu (Chef), musste einen Schiedsrichter ersetzen, somit hieß es für Kristof (Co-Trainer), ran ans Gepäck, alles oder nichts. Seine Aufgabe, Plan B so gut wie möglich umzusetzen und standzuhalten.

Ansage vom Coach: „Tief verteidigen und Konter gut nutzen“.

Erste Halbzeit:
Die HCLG Herren haben stark begonnen, gut verteidigt und die Konzentration war direkt vorhanden, doch Kontermöglichkeiten, wurden leider nicht gut genutzt.
Erste Fehler bauten sich ein. Trotz der guten Verteidigung, gab es die erste Ecke. HCLG konnte diese doch gut abwehren, pfiff 7m.
Chemnitz verschoss den 7m, deutliches Zeichen für den HCLG, etwas zu ändern.Doch das Zeichen wurde nicht wahrgenommen. Weitere Fehler passierten, die auch direkt mit zwei Gegentoren bestraft wurden.

Halbzeitstand: 2:0

Zweite Halbzeit
„Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen“ hatten Schwierigkeiten den Ball zugewinnen und diesen zuhalten. Nicht lang und es stand 3:0.

„Doch wir haben nicht aufgegeben“. Viele Kontermöglichkeiten, die leider nicht genutzt wurden.
Zum Ende des dritten Viertels lag der HCLG bereits 4:0 hinten. Auch im vierten Viertel war der Floh nicht gebändigt. Zwei Eckenmöglichkeiten wurden einfach so vergeben.
Die letzten Minuten sind angebrochen. Kräfte versagen und zwei Spieler vom HCLG waren verletzt (Wolle und Nils). Somit spielten sie nur noch mit 10,5 Feldspielern.
In den letzten Minuten, kassierten die Herren noch das 5:0. ABPFIFF.

Endstand 5:0

Fazit:
• kein guter Start, bei der Ankunft
• Hitze war der klare Gewinner
• Hoffnung, dass es beim nächsten Spiel besser läuft (Kader- um das Wechselkontigent erhöhen zu können
• nächste Spiel- DERBYTIME (gegen LSC)
„Man sagt ja, Derbyspiele haben ihre eigenen Regeln“!

Die nächste Hitzeschlacht für die HCLG-Damen

Am vergangenen Sonntag hieß es wieder um 12 Uhr bei 30 Grad Anpfiff zum dritten Spiel der Saison. Als gegnerisches Team machten sich die Damen aus Meerane auf den Weg zu uns nach Leipzig.

Bereits vor dem Spiel war allen klar, dass das kein Selbstläufer werden würde. Die Damen aus Meerane haben Regionalligaerfahrung und sind dadurch stark einzuschätzen, aber verstecken müssen wir uns keinesfalls.

Das erste Viertel verläuft ruhig und beide Mannschaften tasten sich bei sommerlichen Temperaturen ans Spielgeschehen ran. Einige Chancen entstehen auf beiden Seiten, aber bisher keine Tore, lediglich eine grüne Karte für Meerane.

Im zweiten Viertel bringt uns Cindy mit einer verwandelten Ecke die 1:0 Führung. Diese Führung stachelte Meerane zusätzlich an und sie erhöhten den Druck auf unser Tor. Dank einer guten Eckenverteidigung und einer überragenden Fine im Tor konnten wir die Führung bis in die Halbzeit bringen.

Die Pause kam wie gerufen und wir stimmten uns im Schatten auf die zweite Hälfte ein, denn eins war klar – einfacher wird es nicht werden.

Im dritten Viertel konnten wir den Anschlusstreffer zum 1:1 nicht mehr verhindern. Dazu kam eine grüne Karte für Talli, die uns aber nicht aus dem Tritt gebracht hat. Kurze Zeit später handelte sich Meerane die zweite grüne Karte ein und verschaffte uns ein kleines bisschen Luft. Eine erneute Ecke für uns konnte Jule zum 2:1 im gegnerischen Tor unterbringen und damit war die Führung wieder auf unserer Seite.

Die letzten 15 Minuten standen an und wir haben nochmal versucht alle Kräfte zu mobilisieren. Es gab wieder einige Ecken gegen uns und bei einer mussten wir uns geschlagen geben – 2:2. Wir hatten noch einige Szenen um und im gegnerischen Schusskreis, aber der Ball wollte nicht über die Linie. So nutzte Meerane erneut eine Ecke und dreht das Spiel zum 2:3. In der restlichen Spielzeit gelang es uns leider nicht mehr den doch verdienten Ausgleichstreffer zu erzielen und so müssen wir uns nach einem kämpferisch guten Spiel geschlagen geben.

Am nächsten Sonntag, 24.09.2023, erwarten wir die Damen aus Köthen und wollen da die nächsten 3 Punkte auf unser Konto packen. Wir freuen uns über jede Unterstützung von der Tribüne, Anpfiff ist 10 Uhr auf heimischen Rasen.

Anna & Jule

Wer holt sich die 3 Punkte?

Am Sonntag, den 10. September, ging es für die Herren in die nächste Schlacht. Wenn ich Schlacht sage, dann mein ich dies auch so.

Bei 31 Grad, standen sich in Leipzig der HCLG und Erfurt gegenüber. Hier ging es nicht nur um die 3 Punkte, sondern auch, wer hält besser bei diesen Temperaturen durch?

12 Uhr – Anpfiff

Das Spiel beginnt und die HCLG-Herren fangen stark an. Sie waren hoch konzentriert und erarbeiteten sich einige Torchancen.

Dennoch mussten sie darauf achten, dass die gefährlichen Konter nicht zum Verhängnis werden.

„War ein Konter vorhanden, stand die Abwehr wie eine eins da, vor allem Konrad hat seinen Job mit Glanz gemeistert. Ein Lob an dich!“

Dann geschah es, 1:0 für den HCLG!

„Was war das? Ein strammer Schuss von Eric, direkt ins Netz. Gezielt und Präzise, Schoß Eric uns in Führung.“

Ein kurzer Moment, eine Konzentrationslücke der Abwehr, Gegentor 1:1.

Pause: Zeit, um sich zu sammeln und die Konzentration wieder zu steigern.

Anpfiff der 2. Halbzeit

Wo war die Konzentration? Nicht vorhanden.

Somit passierte es recht schnell. Da war das zweite Gegentor.

Torchancen über Torchancen, Ecken über Ecken, doch nichts wurde genutzt, um in Führung zu gehen.

Keine Panik, eine Kombination, wie aus dem Bilderbuch. Eric und Burki spielten die Gegner schön aus, wodurch Martin den Ausgleich machen konnte. 2:2

„Endlich, nach der 4. oder 5. Ecke, ich weiß es nicht genau, schoss Martin den Ball, durch ein Stecher, ins Tor.“ Da war die Führung! 3:2

Wie sagt man so schön, konzentrierst du dich nicht, wirst du „bestraft“. Im letzten Viertel, dann das 3:3.

Doch Aufgeben ist nicht!

Weitere Chancen wurden nicht genutzt. Das Spiel blieb weiterhin spannend.

Nach einer unfairen Aktion, gelb für Erfurt.

Das ist die letzte Chance.

Alles wird nach vorne geschoben. Die letzte Minute läuft! Rene legt den Ball auf, der Ball kommt zu Christian Rudolphi, er nimmt ihn in Zeitlupen- Volley und „Zack“, da ist das Ding! Abpfiff!

Was für ein Spiel, spannender geht es gar nicht. Doch die 3 Punkte bleiben in Leipzig!

Fazit:

„Das Ergebnis ist klar, doch man hätte es deutlich einfacher gestalten können. Trotz der Hitze war der Kampfgeist zu 100% vorhanden.“

Hausaufgabe:

• Chancenwucher abschalten

• Eckenquote verbessern und nutzen

• Abwehrverhalten schlauer einsetzen, um einen besseren Zugriff zu erzielen

Cindy

Vorletzter Spieltag bei der zweiten Garde!

23.02. zu Gast beim TSV Leuna

Durch den Punktverlust am vergangenen Wochenende hatte man ein wenig den Kontakt zur Spitzengruppe mit Köthen und Weimar verloren … und ausgerechnet gegen diese beiden Mannschaften galt es heute anzutreten.

Zu allem Ärger mussten wir zusätzlich dazu noch auf Micha verzichten, der erst im zweiten Spiel des Tages hinzustieß.
Den Erfolg aus dem Hinspiel gegen Köthen zu wiederholen schien schon vor dem Spiel sehr schwer.  Wesentlich kaltschnäuziger als noch im Hinspiel nutzte Köthen seine klaren Torchancen und führte schnell 0:2, dem man fortan hinterher rannte. Zwar konnte man kurzzeitig verkürzen, aber letztendlich kam man über das Endergebnis von 2:4 gegen spielerisch bessere Köthener nicht hinaus.

Ungleich schwerer sollte das Spiel gegen Weimar, den Aufstiegsaspiranten, werden. Über die Stationen 1:0, 1:3, 3:3 war es ein munteres Spiel, bei dem auf beiden Seiten viele Chancen und auch Tore herausgespielt wurden. Den Wendepunkt des Spiels stellte ca. 5 Minuten vor Spielende das postwendende 3:4 nach dem eigenen Ausgleichstreffer.

Das Visier war fortan nun hochgeklappt … man versuchte nun aggressiver nach vorn zu spielen. Ein eigenes aberkanntes Tor und ein Gegentor in der letzten Sekunde lassen das Ergebnis von 3:6 zu hoch ausfallen. Zufrieden kann man aber insofern sein, dass bis zum 3:3 kurz vor Spielende auch dem Spitzenreiter lange Paroli geboten werden konnte und so manchem Gegenspieler die Verunsicherung ins Gesicht geschrieben stand.
Auf diesem Wege Glückwunsch an Weimar für den Endrundeneinzug.

Mit Zuversicht schauen wir nun auf dem letzten Spieltag in Borna, bei dem die Gegner hoffentlich nicht ganz so stark sind.

wie immer; die Schlachtenbummler:
Manfred, Wolle, Micha, Henne, Steven, Tobi, Raffi, Eric & Christian

 

2. Herren mit Licht und Schatten

16.02. Liebertwolkwitz
Mit Meerane stand uns der direkte Tabellennachbar im ersten Spiel gegenüber. Auf die nahezu volle Mannschaftsstärke konnten wir bei diesem „Heimspieltag“ in Liebertwolkwitz zurückgreifen.
In einem sehr zerfahrenen ersten Halbzeit kamen beide Mannschaften nur schwer zu Chancen, den einzigen Treffer konnte hier Tobi markieren. Das Ziel unsererseits sollte für die zweite Halbzeit nun lauten das Spiel zu beruhigen, mehr Struktur hineinzubringen und das Ergebnis mindestens zu halten. Meerane hingegen versuchte durch punktuellen Druck dem entgegenzuwirken. Nur eine der dadurch entstehenden Chancen für Meerane konnte unser, an diesem Tag hervorragend aufgelegte Keeper Steven nicht vereiteln.
Zusätzliche Entlastung brachte außerdem Käpt’n Nicks erstes Saisontor durch eine kurze Ecke.

Schluss. Aus. nach dem 2:1 Sieg war man sogar kurz Tabellenführer.

Mit dem Sieg im Rücken ging es ins zweite Spiel gegen den Stadtrivalen vom ATV Leipzig. Wie schon bei den letzten Spieltagen tat man sich im zweiten Spiel des Tages mal wieder schwer. Hochkarätige Chancen wurden, durch uns selbst, zur Mittellinie „geklärt“. So beraubten wir uns selbst einer besseren Position, um mit mehr als einem 1:0 in die Halbzeitpause zu gehen.
In der zweiten Hälfte war der Wille des Gegners Punkte zu gewinnen deutlich größer als der eigene Siegeswille. Wir selbst haderten selbst zu sehr mit Schiedsrichterentscheidungen, sodass das eigentliche Ziel, 3 Punkte zu holen, erst zu spät wieder aufgegriffen wurde … nach dem Spielende. Endergebnis 1:1

 

Mit dabei: Käpt’n Nick, Steven, Henne, Micha, Manfred, Eric, Leon, Raffi, Tobi, Tizian, Wolle & Christian

2. Herren in Weimar erfolgreich

Nach Freud und Leid am letzten Spieltag (1:9 gegen Weimar und 7:1 gegen LSC III) gab es an diesem Spieltag die nächste schwere Hürde zu nehmen. Mit nur 7 Spielern und ohne Torwart war das ausgegebene Tagesziel das Beste aus der dünnen Personalsituation zu machen, den Gegner zu ärgern und wohlmöglich Punkte zu klauen.

Im ersten Spiel ging es gegen die Mannschaft der Köthener, die zu den Aufstiegsaspiranten dieser Saison gehören. Im munteren Wechsel wurden auf beiden Seiten Tore geschossen, sodass sich bis zum Spielende ein ausgeglichenes Ergebnis einstellte. Endstand 5:5, aus unserer Sicht ein zu Recht erkämpfter Punktgewinn, den man zu Tagesbeginn nicht auf dem Zettel hatte.
Das Duell kann auch deutlich höher ausgehen, wenn Köthen die freien Bälle aus spitzem Winkel nutzt, Henne den 7m versenkt, statt nur den Durst des Teams zu stillen, oder viele andere Chancen, die sich durch die Überzahl im Kreis ergeben nur ansatzweise zu nutzen.

Nach einer quälend langen Pause fiel es allen sichtlich schwer die Konzentration und Physis des ersten Spiels wieder abzurufen. Aus diesem Grund fielen in diesem Duell nur die einfachen Tore gegen uns, die man im vorherigen Spiel komplett verhindern konnte. Über die Stationen 0:2, 3:3 (Hz.), 4:4 konnten wir uns letztlich mit 5:4 durchsetzen. Chancen über Chancen verblieben ungenutzt, sodass es von außen eher als Krampf statt als Kampf erscheinen musste. Am Ende zählen aber nur die 3 Punkte!!

Was es sonst noch wichtiges gab?!

  • 2 Debüt-Tore von Raffi
  • Freude, dass die Hinrunde mit nur einer Niederlage beendet wurde
  • den Kontakt zur Spitze beibehalten
  • drei Spieltage vor Ende schon 2,5x (!!!) so viele Punkte wie letztes Jahr geholt wurden

 

Die Schlachtenbummler: Manfred, Micha, Henne, Leon, Eric, Raffi & Christian