Knappe Sache zum 2. Advent

Wie fangen wir wohl am besten an?

Am Sonntag den 2. Advent, hieß es um 17:00 Uhr Anstoß, in der Radrennbahn, gegen Tresenwald.

1. Viertel:
Anstoß! Direkt zu Beginn, haben die Herren noch geschlafen, denn wach sieht anders aus. Nach nicht einmal 3 min, lag Tresenwald 0:1 in Führung und auch das 0:2 lies nicht lang auf sich warten. Unkontrollierte Bälle und Fehlpässe führten zum schnellen 0:3 (7m). Tresenwald wurde weiterhin zu oft eingeladen aufs Tor zu schießen, denn nach 15 min, führte Tresenwald schon deutlich 0:4.

2. Viertel
Nach einem holprigen Start, mit einem weiteren Gegentor, kam der Rückruf. Eric konterte direkt, innerhalb von 7 min, mit einem Hattrick (2x Eckentor) und konnte den Spielstand somit auf 3:5 verkürzen. Und auch das 4:5 war durch Victor nah, doch leider ohne Wertung. Wie sagt man so schön? „Zwei Tore sind im Hallenhockey bekanntlich nichts“. Somit ging wir hochmotiviert in die Halbzeitpause hinein.

3. Viertel
Was war los? Wo war die Stabilität der zweiten Spielhälfte hin? Nach nicht einmal von 5 min, schoss Tresenwald zwei Gegentore, die viel zu einfach waren, 3:7.
Wir ließen dennoch den Kopf nicht hängen. Burcki stand passend und verwandelte ein schönes Stechertor, 4:7. Der Wille war definitiv da! Doch die Antwort von Tresenwald war deutlich, zwei Gegentore die uns wieder auf Abstand schob, 4:9.

Eine starke Eckenabwehr durch Denis, Christian F. Und Christian R., konnten weitere Tore verhindert werden.

4. Viertel
Jetzt heißt es nochmal Vollgas geben! Doch zuerst war Tresenwald dran, direkt in der ersten Minute ein 7m-Tor, 4:10.
Aufholjagd war angesagt. Plötzlich drehte sich das Blatt. Pässe haben gepasst und vor dem Tor sah es auch gut aus. Nach 4 min schoss Eric das 5:10, nach 10 min kam Burcki und verwandelte das 6:10, Lenni holte sich in der 13 min den Ball und verkürzte den Spielstand auf 7:10 und Matschulla schoss das 8:10 auf die Anzeige.

Abpfiff! Fast hätte es noch eine Überraschung gegeben. Doch die Aufholjadg kam leider zu spät.

Nun heißt es: die guten Dinge aufgreifen und festigen, die schlechten Dinge verarbeiten und bearbeiten. Nächste Woche geht es nach Meerane!

Cindy

Hält der Kampfgeist?

Am Sonntag (03.12), direkt zum ersten Advent ging es für uns nach Erfurt. Dort hieß es Motivation und Konzentration finden und halten.

15:00 Uhr der Anpfiff:

Direkt „stabil“ gestartet und einige Torchancen auf unsere Seite vorhanden. Durch Ballverluste und einige Fehler im Aufspiel, ging Erfurt recht schnell 3:0 in Führung. Diese 3 Tore weckten uns gänzlich auf. Unsere Konzentration und Kampfinstinkt wurde geweckt. Der Instinkt schoss uns direkt zum 3:3.

Ein ausgeglichenes Spiel folgte. Erfurt konnte uns so aber auf Distanz halten. Diesen Druck konnten wir nicht lang standhalten.
Erfurt konnte die Konterchancen nutzen und machte die Dinger. Das Ergebnis schoss schnell in die Höhe.
„Wir verpassten dran zu bleiben“.

Sie zogen deutlich weg, was uns etwas gebrochen hat. Umstellen!
Für uns hieß es, Torwart raus, 6. Feldspieler drauf und hoffen, dass noch einige Chancen verwandelt werden. Dies funktionierte nur Phasenweise gut. Einige Torchancen konnten wir verwandeln, doch auch Erfurt hat noch einige genutzt.

Erfurt ließ uns im weiteren Spiel kein Platz, sie standen gut und hielten uns fern.

Dann der Apfiff! Erfurt holte sich die drei Punkte. Endstand, 13:9.

Zu viele individuelle Fehler, Ballverluste und eingeladene Konterchancen für Erfurt, waren unsere größten Gegner.

Fazit:
* Spielverhalten war schon etwas besser
* Wir müssen unser Stellungsspiel/ Aufbauspiel verbessern
* Passgenauigkeit erhöhen
* Torchancen nutzen und geduldiger werden

Cindy

7 Tapfere Lindenauer spielen in Dresden.

Alles hat damit angefangen, dass kaum Spieler zugesagt haben oder noch einige Abgesagt haben.

In Dresden angekommen wussten wir, dass wird heute schmerzhaft. Direkt im ersten Viertel: begann konzentriert doch die ersten Fehler schlichen sich ein.
Sodass die Anzeigetafel ganz schnell auf 0:4 stand.

Doch im zweiten Viertel lief es nicht besser. Die Fehler überhäuften sich und Dresden schoss uns eiskalt ab und machte die Dinger rein. Halbzeitstand war mittlerweile auf 0:9 gestiegen.

Das dritte Viertel nutzen wir nicht zu unserem Vorteil. Unsere Eckenquote war hoch, doch leider ohne Verwertung. Wir kamen nicht ins Spiel und nicht aus dieser Lage raus.
Zwischenstand 0:14

Letzte Viertel!
Man sehnte den Abpfiff herbei. Christian Matschulla bekam nach einer Ecke, den Ball an den Kopf, wo wir vom Glück reden konnten denn, die Eckenmaske hat einiges abgefangen. Am Ende hinterließ der Ball nur eine Prellung.
Endstand 0:17

Fazit: Abhaken, Mund abwischen, weiter Kämpfen.

Nächsten Sonntag geht es nach Erfurt. Da heißt es neues Spiel, neues Glück.

Cindy

Auftaktspiel- Direkter Kampf

Am Sonntag (19.11.23), um 12 Uhr spielten unsere HCLG Herren gegen den OHC.
Die Herren des HCLG wussten vornherein, dass dies kein einfaches Spiel wird.

12 Uhr, der Anpfiff!
Direkt zu Beginn spielte OHC mit viel Druck und zeigte das sie wach sind. Mit der ersten Konterchance, führten die Gäste mit 0:1. Unsere Herren versuchten immer wieder nach vorn zu kommen und holten einige Torchancen raus, doch ohne Erfolg. Nach einer schlechten Verteidigung kam die erste Strafecke- Tor für den OHC 0:2. Das erste Viertel war noch nicht rum, HCLG machte Druck nach vorn, doch keine Torchance wurde genutzt um das Ergebnis zu verkleinern. Das erste Viertel war rum, Taktikbesprechung und Zeit um sich wieder zu finden.

Das zweite Viertel ähnelte das Spiel einer Kindermannschaft, dauerhaftes Brettspiel, Blindes Zuspiel und haufenweise Alleingänge. Da musste sich etwas ändern, denn dieses Verhalten wurde direkt mit einem 0:3 bestraft. Nach diesem Tor verlor der HCLG den Fokus, wodurch gleich das 0:4 hinterherkam.

Doch dann die Erlösung, Strafecke für den HCLG. Eric stoppt und schießt den Ball ins Netz, was für ein Ding (1:4).
Das Spiel war sehr durchwachsen und die Konzentration war nicht weiter vorhanden. Durch ein Abwehrfehler und eine nicht so gute Torwartentscheidung, rollte das 1:5 durch die Beine, auf die Anzeige.

Doch wie konnte es sein? OHC stand ständig im Kreis frei.

Lenny, ein junger Spieler machte noch einmal Druck nach vorn. Er läuft auf den Torwart zu, Schuss! Doch traf nur den Pfosten und die Latte. Halbzeit!

Kurzes durchatmen und schauen wo die Probleme liegen.

Im dritten Viertel ging der Torhagel weiter! Direkt nach den Anpfiff zum dritten Viertel, erhöhte der OHC, durch eine Ecke, zum 1:6. Offene Räume und fehlende Manndeckung, eröffnete den OHC die Chance auf das 1:7- Bilderbuch Hockey.
Mit Druck zog Lenny nach vorn, spielte die OHCer schwindlig und schoss das 2:7. HCLG kämpft weiter!
Langsames umdrehen, spätes stellen von HCLG und ein schnelles ausführen von OHC, erhöhte den Spielstand auf 2:8.

Was für eine Eckenqoute! Beide Mannschaften hatten Eckenchancen über Eckenchancen, doch wie sagt man so schön: „Der eine nutzt sie, der andere verschenkt sie“.

Ecke für OHC, HCLG fing diese ab und spielte ein Konter heraus. Victor nutzte diese Chance und verkürzte den Spielstand um ein Tor 3:8.

Nun hieß es, dass letzte mal kämpfen und alles geben. Das vierte viertel beginnt. Direkte Eckenchance für den HCLG. Victor stellt sich zum Schuss und verwandelte diese, 4:8!
Doch davon lies sich OHC nicht beeindrucken. Durch eine starke Verteidigung des Abwehrspielers Christian (30), konnte er für eine kurze Zeit dass 4:9 verhindern.
Dennoch, dass 4:9 ließ nicht lang auf sich warten. OHC spielte eine Situation schön aus und machte das 4:9.
Keine Minute später, der Rückruf von Jens. Jens spielte den OHC schön aus und verkürzte auf 5:9!

Dann klappte jedoch der Schalter wieder um! Die Kraft war verschwunden und die Konzentration geschwächt. Innerhalb, kürzerer Zeit, schoss der OHC 4 weitere Tore. Wie konnte dies passieren? Durch fehlerhaftes Verhalten im Verteidigen, konnte der OHC den Endstand noch auf 5:13 erhöhen.

Wie kann es sein, dass so viele Torchancen ausgespielt werden, die Eckenqoute so hoch ist und dennoch wenig Tore fallen? Das ist die Frage, die man sich immer wieder stellen muss.

Cindy

*Der Satz zum Sonntag: „was ist denn eigentlich mit der Tribüne los?“*

Vor zwei Woche, knapp 25 Grad, dieses Wochenende durfte HCLG gegen Dresden bei 10 Grad spielen. Doch davon haben sich beide Mannschaften nichts anmerken lassen.

Das Letzte Feldsaisonspiel, dann geht es in die Halle. Kann der HCLG ein paar Punkte holen? *Der Satz zum Sonntag: „was ist denn eigentlich mit der Tribüne los?“* weiterlesen

Derby, Derby, Derby

Letztes Wochenende spielten unsere Herren gegen den ATV Leipzig.

01.10.2023:

Nur 13 Männer und kein Trainer vorhanden.
Die HCLG Herren waren in den ersten beiden vierteln engagiert, hochkonzentriert, haben gut miteinander gespielt , hatten wenig Fehlpässe und ATV hatte wenig Möglichkeiten in ein Torfestival zu kommen.

Mithalten war keine Frage. Sie lies dem ATV kein Platz und keine Chancen.

Doch leider, wie so oft, konnte die Leistung in der Zweiten Halbzeit nichtgehalten werden. ATV arbeitete sich konzentriert nach vorn…HCLG machte viele Fehlpässe und mit dem 1:0 ging auch das kämpferische aus der ersten Halbzeit verloren.

Mehrere Ecken wurden nicht zugesprochen und die nächsten drei Tore konnte man nicht verhindern/ vermeiden.

Fazit: Egal wie stark man beginnt, ist die Konzentration am Ende des Spieles weg, verliert man den Sieg vor den Augen.

-1. Viertel: 0:0
-2. Viertel: 0:0
-3. Viertel: 2:0
-4. Viertel: 2:0
Endstand 4:0 verloren

Hitze, Plan B und später die Niederlage

Plan B?
Direkt beim losfahren aus Leipzig wurde uns klar, dies wird keine einfache Partie. Die Temperatur war deutlich zu hoch und unser Kader war nicht gut belegt.
Kreativität war gefragt. Loris (einziger Wechsler), der eigentlich im Tor steht, unterstützte die Feldspieler so gut es ging. Manu (Chef), musste einen Schiedsrichter ersetzen, somit hieß es für Kristof (Co-Trainer), ran ans Gepäck, alles oder nichts. Seine Aufgabe, Plan B so gut wie möglich umzusetzen und standzuhalten.

Ansage vom Coach: „Tief verteidigen und Konter gut nutzen“.

Erste Halbzeit:
Die HCLG Herren haben stark begonnen, gut verteidigt und die Konzentration war direkt vorhanden, doch Kontermöglichkeiten, wurden leider nicht gut genutzt.
Erste Fehler bauten sich ein. Trotz der guten Verteidigung, gab es die erste Ecke. HCLG konnte diese doch gut abwehren, pfiff 7m.
Chemnitz verschoss den 7m, deutliches Zeichen für den HCLG, etwas zu ändern.Doch das Zeichen wurde nicht wahrgenommen. Weitere Fehler passierten, die auch direkt mit zwei Gegentoren bestraft wurden.

Halbzeitstand: 2:0

Zweite Halbzeit
„Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen“ hatten Schwierigkeiten den Ball zugewinnen und diesen zuhalten. Nicht lang und es stand 3:0.

„Doch wir haben nicht aufgegeben“. Viele Kontermöglichkeiten, die leider nicht genutzt wurden.
Zum Ende des dritten Viertels lag der HCLG bereits 4:0 hinten. Auch im vierten Viertel war der Floh nicht gebändigt. Zwei Eckenmöglichkeiten wurden einfach so vergeben.
Die letzten Minuten sind angebrochen. Kräfte versagen und zwei Spieler vom HCLG waren verletzt (Wolle und Nils). Somit spielten sie nur noch mit 10,5 Feldspielern.
In den letzten Minuten, kassierten die Herren noch das 5:0. ABPFIFF.

Endstand 5:0

Fazit:
• kein guter Start, bei der Ankunft
• Hitze war der klare Gewinner
• Hoffnung, dass es beim nächsten Spiel besser läuft (Kader- um das Wechselkontigent erhöhen zu können
• nächste Spiel- DERBYTIME (gegen LSC)
„Man sagt ja, Derbyspiele haben ihre eigenen Regeln“!

Wer holt sich die 3 Punkte?

Am Sonntag, den 10. September, ging es für die Herren in die nächste Schlacht. Wenn ich Schlacht sage, dann mein ich dies auch so.

Bei 31 Grad, standen sich in Leipzig der HCLG und Erfurt gegenüber. Hier ging es nicht nur um die 3 Punkte, sondern auch, wer hält besser bei diesen Temperaturen durch?

12 Uhr – Anpfiff

Das Spiel beginnt und die HCLG-Herren fangen stark an. Sie waren hoch konzentriert und erarbeiteten sich einige Torchancen.

Dennoch mussten sie darauf achten, dass die gefährlichen Konter nicht zum Verhängnis werden.

„War ein Konter vorhanden, stand die Abwehr wie eine eins da, vor allem Konrad hat seinen Job mit Glanz gemeistert. Ein Lob an dich!“

Dann geschah es, 1:0 für den HCLG!

„Was war das? Ein strammer Schuss von Eric, direkt ins Netz. Gezielt und Präzise, Schoß Eric uns in Führung.“

Ein kurzer Moment, eine Konzentrationslücke der Abwehr, Gegentor 1:1.

Pause: Zeit, um sich zu sammeln und die Konzentration wieder zu steigern.

Anpfiff der 2. Halbzeit

Wo war die Konzentration? Nicht vorhanden.

Somit passierte es recht schnell. Da war das zweite Gegentor.

Torchancen über Torchancen, Ecken über Ecken, doch nichts wurde genutzt, um in Führung zu gehen.

Keine Panik, eine Kombination, wie aus dem Bilderbuch. Eric und Burki spielten die Gegner schön aus, wodurch Martin den Ausgleich machen konnte. 2:2

„Endlich, nach der 4. oder 5. Ecke, ich weiß es nicht genau, schoss Martin den Ball, durch ein Stecher, ins Tor.“ Da war die Führung! 3:2

Wie sagt man so schön, konzentrierst du dich nicht, wirst du „bestraft“. Im letzten Viertel, dann das 3:3.

Doch Aufgeben ist nicht!

Weitere Chancen wurden nicht genutzt. Das Spiel blieb weiterhin spannend.

Nach einer unfairen Aktion, gelb für Erfurt.

Das ist die letzte Chance.

Alles wird nach vorne geschoben. Die letzte Minute läuft! Rene legt den Ball auf, der Ball kommt zu Christian Rudolphi, er nimmt ihn in Zeitlupen- Volley und „Zack“, da ist das Ding! Abpfiff!

Was für ein Spiel, spannender geht es gar nicht. Doch die 3 Punkte bleiben in Leipzig!

Fazit:

„Das Ergebnis ist klar, doch man hätte es deutlich einfacher gestalten können. Trotz der Hitze war der Kampfgeist zu 100% vorhanden.“

Hausaufgabe:

• Chancenwucher abschalten

• Eckenquote verbessern und nutzen

• Abwehrverhalten schlauer einsetzen, um einen besseren Zugriff zu erzielen

Cindy

Saisonauftakt- Der Kampf

Am 03.09.2023 um 16 Uhr 

HCLG vs SSC Jena

Kommen wir zur 1. Halbzeit. 

60 Minuten Spielzeit und eine Menge zu erzählen.

Unsere Herren haben stark angefangen, waren hoch konzentriert und motiviert, sowie körperlich gut gegenüber des Regionalliga- Absteigers positioniert. 

Die ersten Torchancen von Jena waren gezielt und sicher, somit führte Jena recht schnell mit zwei Toren. (Tore waren vermeidbar)

HCLG hielt dennoch stark dagegen und es wurde belohnt. 

Im 2. Viertel nutze Nils die Gelegenheit, ein Abpraller des gegnerischen Torwarts und ZACK, das Ding war drin.

„Wir hatten sie wieder unter Kontrolle“. Halbzeit! 

Anpfiff! 

Die zweite Halbzeit hat begonnen.

Die HCLG Herren hatten Schwierigkeiten ins Spiel reinzukommen und dies machte sich schnell bemerkbar!  Direkt in den ersten zwei Minuten traf Jena 2 mal (1:4). Ein Aussetzer nach dem anderen, doch was war los? Die Schiedsrichter hatten auch schon bessere Tage. Es hagelte Karten über Karten, was uns nicht zu gute gekommen ist. 

Vier weitere Tore sind in kürzeste Zeit gefallen. (1:8)

„Wir müssen zugeben, es waren unsere Typischen Stellungsfehler, die uns zum Verhängnis wurden“.

Doch aufgeben, kennt der HCLG nicht. Nach einem harten Kampf, konnte Jens im letzten Viertel den Spielstand um ein Tor verkürzen. 

Abpfiff:

Endstand 2:8 für den SSC Jena.

Fazit: 

„Das Ergebnis ist nicht schön zu reden. Wir hatte viele Stellungsfehler die zu einem Lehrreichen Ereignis wurden. Wir müssen das Spiel gedanklich abhaken und nach vorn schauen. Auch wenn wir Fehler gemacht haben, muss man dennoch zugeben, die kämpferische Leistung war sehr gut und man kann darauf aufbauen“. 

Hausaufgaben: 

Stellungsspiel verbessern! 

Nun heißt es: Kopf neu starten, Gedanken neu ordnen und den Fokus auf Erfurt legen.!

Cindy

Ein schöner Fleck in Niedersachsen …

Samstag, 05.11.22, Früh Treff um 5.45 Uhr.

Leicht verschlafen machten sich 8 Spieler und 2 Trainer auf dem Weg zu einem aufregenden Wochenende. Das 41. Traditionelle Hallenhockeyturnier in Bückeburg stand auf dem Programm.

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