… und trägt den tollen Namen TOKIO 2020! Damit liegt nun auf unserem Hockeyplatz der identische Kunstrasenbelag wie im Olympiastadion in der japanischen Metropole. Während in Tokio – durch die Corona-Pandemie – aber erst 2021 der Hockeyball rollen wird, nahmen die HCLG-Hockeyeulen ihren neuen Kunstrasen schon am vergangenen Donnerstag in Betrieb.
Am 11. Juni um exakt 16:30 Uhr war Bauabnahme mit dem Bauleiter Herrn Schindler, Ralf Matzke vom Planungsbüro Grünplan und Stefan Bär vom LSB Sachsen. Dank der gelockerten Bestimmungen der sächsischen Corona-Schutz-Verordnung konnten direkt um 17:30 Uhr unsere B-Knaben als Erste auf dem neuen Grün trainieren.
Damit ist für den HCLG ein riesengroßer Schritt geschafft, der alle Mitgliedern viel Schweiß gekostet und unserem Präsidium viel Nerven, Arbeit und Flexibilität abverlangt hat. Trotzdem geht es nahtlos in die nächste Bau-Runde: für Juli ist ein neuer Zaun um den Kunstrasen geplant, im August soll die Tribüne saniert werden und ganz nebenbei bleiben jede Menge „Restarbeiten“ zur Verschönerung rings um den neuen Platz für unsere Mitglieder.
Ein RIESENGROßES DANKESCHÖN geht aber an dieser Stelle:
– in allererster Linie an Ecki Wallossek, Andreas Rehwald und Kaj Huxhagen, die nahezu jede freie Minute dem Projekt Kunstrasen geopfert haben
– an alle HCLGer, die Samstag für Samstag auf dem Platz standen und geschuftet haben
– an das Planungsbüro Grünplan und Ralf Matzke, der uns sicher durch dieses Mammutprojekt geführt hat
– die Firma Polytan und Pierre Köhler für den Kunstrasen sowie die Firma Spowatec für die Bewässerung, die die Bauarbeiten in schwierigen Zeiten durchgezogen haben
– an Stefan Bär vom LSB Sachsen sowie Denise Rötting und Herrn Musch vom Amt für Sport der Stadt Leipzig für die nimmermüde Unterstützung bei der Finanzierung und im „Bürokratiedschungel“
Susanne Conradi