Weihnachtsgrüße 2025

Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde des HCLG,

2025 neigt sich dem Ende zu und wir blicken wieder auf ein bewegtes Jahr zurück, welches rasend schnell vergangen ist. Es hatte viele Höhen und ein paar Tiefen. Insgesamt, glaube ich, können wir sehr zufrieden sein. Wir haben – zum ersten Mal überhaupt, wenn auch nur kurz – die Marke von 300 Mitgliedern geknackt, ein Verdienst unserer Übungsleiter und des Teams „Schulhockey“ um Daniel Bortmann, Manuel Küfner und Jannik Hofmann. Vielen Dank an alle Beteiligten!

Leider gab es 2025 auch traurige Momente. Wir gedenken tief bewegt unseren verstorbenen Mitgliedern Uli Klett und Jürgen Witt, die deutlich zu früh von uns gegangen sind. Sie werden uns sehr fehlen.

Nicht alles, was auf dem Plan stand, konnte schon realisiert werden. So warten wir alle fieberhaft auf den Bau des neuen Kleinspielfeldes. Dieser soll nun im ersten bis Anfang des zweiten Quartals 2026 über die Bühne gehen und wird unseren Platz deutlich bereichern.

Vielen Dank an alle, die uns unterstützt haben, die beigetragen haben, den Verein weiter nach vorn zu bringen! Herausheben möchte ich dieses Jahr einmal die Eltern unseres Nachwuchses, die uns „Professionellen“ auch in diesem Jahr jederzeit zur Seite standen. Sei es, dass sie die Mannschaften zu den Spielen begleiten, sei es der Kuchenbasar am Spielfeldrand, sei es die finanzielle Unterstützung beim Kauf neuer Ausrüstung oder durch das Auflegen von Spendenaktionen. Vielen herzlichen Dank dafür, das ist großartig und hilft uns wesentlich weiter! Ihr seid Teil des Teams!

Ich wünsche Euch allen frohe und besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch nach 2026, wo wir uns hoffentlich alle gesund und sportlich wiedersehen!

Jörg Hofmann
Präsident des HCLG

Sportjugend-Ehrung 2025 – wir waren dabei!

Eine ganz besondere Überraschung hatte der „Nikolaus“ – vertreten durch den Stadtsportbund Leipzig – unserem Damentrainer Jannik Hofmann in diesem Jahr in die Schuhe gesteckt. Bei der Sportjugend-Ehrung am 6. Dezember wurde Jannik für seine Verdienste als ehrenamtlicher Trainer geehrt und erhielt die Auszeichnung aus den Händen von Heiko Rosenthal, Bürgermeister für Sport der Stadt Leipzig. Anerkannt wurde damit das besondere Engagement von Jannik, der 2021 als Co-Trainer unser Damenteam übernommen hat und seit 2023 als hauptverantwortlicher Damentrainer leitet. Mit ihm gelang im Hallenhockey in der Saison 23/24 die Rückkehr in die Mitteldeutsche Oberliga und in der folgenden Saison als Aufsteiger der beachtliche 2. Platz. Im Feldhockey erreichte er mit dem Damenteam in der Saison 24/25 ebenfalls die Rückkehr in die MOL – nach einer überragenden Leistung in der Verbandsliga. Damit ist das Damenteam des HCLG sowohl in der Halle als auch auf dem Feld wieder in der Oberliga aktiv. Undenkbar wären diese Erfolge ohne die Unterstützung seines Co-Trainers Nick Hamann – ein riesengroßes Dankeschön daher auch an ihn (leider war die Ehrung auf die Jahrgänge 1999 und jünger begrenzt).

Außerdem engagiert sich Jannik in der Hockeyentwicklungsgruppe des HCLG, die die Aufgabe hat, ein erfolgreiches Konzept zur Nachwuchsgewinnung und Leistungsentwicklung im Nachwuchs zu erstellen. Daneben leitet und koordiniert er sämtliche Aktionen im Schulhockey in den umliegenden Bildungseinrichtungen, umso noch mehr Kinder für den Hockeysport zu begeistern.

Foto: SSB Leipzig

Susanne Conradi

Draußen Sonne, drinnen Action: Die mU12 startet in die neue Saison

Spieltag 1 – Dresden

Während draußen die Sonne vom Himmel lachte und die Fahrt nach Dresden so reibungslos lief, als hätte jemand die Autobahn exklusiv für uns reserviert, ging es für die männliche U12 des HCLG endlich wieder „unters Dach“. Der Saisonauftakt in der Halle stand an! Trainer Stefan Falland hatte seinen Kader bestens präpariert: Niklas und Noah teilten sich die Verantwortung für Tor und Feld, während Leon, Theo, Luca, David, Linus, Marlon, Ryan, Konrad und Adrian bereit waren, das Parkett zum Glühen zu bringen.

Die Gegner des Tages: Der ESV Dresden und der Pillnitzer HV. Was folgte, war ein klassischer erster Spieltag mit allem, was das Hockey-Herz (und die Nerven der Eltern) begehrt.

Spiel 1: HCLG – ESV Dresden 1:1 (Der Wachmacher)

Der Start in die Hallenrunde verlief etwas holprig. Man hatte das Gefühl, die Jungs waren gedanklich noch bei der schönen sonnigen Anreise, denn schon nach zwei Minuten zappelte der Ball zum 0:1 im eigenen Netz. Dresden wirkte technisch einen Schritt weiter, während wir im Spielaufbau noch den Rhythmus suchten und dem Gegner defensiv etwas zu viel Höflichkeitsabstand ließen. Doch Kampfgeist? Vorhanden! Eine kurze Ecke in der 5. Minute entschärfte die Abwehr souverän, und kurz vor der Pause setzten wir das erste Ausrufezeichen im gegnerischen Schusskreis.

Hälfte zwei begann dann gleich mit einem Pulsbeschleuniger: Ein Fehler im Aufbau servierte Dresden die Chance zum 0:2 auf dem Silbertablett. Doch Niklas im Tor hatte etwas dagegen und verhinderte mit einer absoluten Glanzparade den höheren Rückstand. Das war der Wendepunkt!
Plötzlich war der HCLG da – mutiger, griffiger, wacher. Dass uns eine klare Strafecke verwehrt blieb, nachdem der Dresdner Keeper den Ball hoch durch den Kreis abwehrte (was beim Hallenhockey eigentlich ein No-Go ist), sorgte kurz für Unmut, aber nicht für Resignation.

Drei Minuten vor Schluss belohnte sich das Team für die Moral: Adrian leitete den Angriff ein, Theo setzte im Kreis zu einer unwiderstehlichen „Hundekurve“ an, tanzte die Abwehr aus und legte quer auf den langen Pfosten. Dort stand Marlon goldrichtig und vollendete sicher zum 1:1. Den Punkt ließen sich die Jungs in der Schlussphase nicht mehr nehmen. Ein starkes Comeback gegen einen starken Gegner!

Spiel 2: HCLG – Pillnitzer HV 0:2 (Der Stromausfall)

Für das zweite Match rotierte Coach Falland: Niklas tauschte die Schienen gegen den Schläger und ging ins Feld, Noah übernahm den Job im Kasten. Doch irgendwie schien der Stecker gezogen. Die Ordnung, die uns eben noch den Punkt gerettet hatte, war plötzlich verschwunden. Statt Teamarbeit gab es Hektik, statt präziser Pässe überhastete Aktionen.

Leidtragender war Noah im Tor, der von seinen Vorderleuten leider zweimal komplett allein gelassen wurde. Die Pillnitzer nutzten diese Lücken eiskalt. Was gegen den ESV noch funktionierte, wollte nun einfach nicht mehr klappen. Mit jeder Minute wurde das Spiel zerfahrener, gefährliche Aktionen blieben aus. Am Ende stand ein 0:2 auf der Anzeigetafel – unnötig, aber an diesem Tag leider verdient.

Das Fazit: Wir wissen, was wir können!

Dieser Spieltag war wie das Wetter bei der Abfahrt und die Halle bei der Ankunft: Mal sonnig, mal künstliches Licht. Gegen Dresden hat die Mannschaft bewiesen, was in ihr steckt: Moral, Kampfgeist und die Fähigkeit, spielerisch (Stichwort: Hundekurve!) gegen Top-Teams mitzuhalten. Gegen Pillnitz fehlte dann einfach die Konzentration.

Aber genau das nehmen wir mit: Wir haben gesehen, dass wir in der Liga mithalten können. Jetzt heißt es: Mund abputzen, Fokus schärfen und am nächsten Spieltag die Leistung aus dem ersten Spiel über die volle Zeit bringen.

Starker Start, Jungs – darauf lässt sich aufbauen!

Unsere mU16 mit dem Zwischenziel des Erreichens der Endrunde für die ODM

Unsere mU16 befindet sich derzeit nach 4 von 6 absolvierten Spielen punktgleich mit dem Cöthener HC 02 auf Platz 2 der Tabelle, aufgrund einer optimaleren Tordifferenz. Der aktuelle Tabellenführer der Staffel A ist derzeit Post SV Chemnitz II mit einem Punkt mehr als der HCLG. Somit gilt es in den letzten beiden Spielen gegen Post SV Chemnitz II und dem Tresenwalder HC noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren, um die Endrunde sicher zu erreichen.

Wer am 07.12.2025 ab 10:00 Uhr nicht besseres zu tun hat als sehr guten Hockey anzuschauen ist herzlich eingeladen unsere Jungs in Tresenwald lautstark zu unterstützen. Wir würden uns sehr darüber freuen.

Saisonstart der mU14 ist erfolgreich geglückt

Die mU14 ist an Ihrem ersten Spieltag der Hallensaison erfolgreich in die Gruppe B gestartet.

Der Saisonstart erfolgte mit einem Heimturnier in der Turnhalle Rosenowstraße, in Leipzig Mockau. Im ersten Spiel trafen die Jungs auf den LSC und konnten die Partie ungefährdet mit einem 5:0 für sich entscheiden. Die Zweite Partie des Tages gegen den Osternienburger HC war sehr umkämpft, jedoch konnten die Jungs das Spiel mit 1:0 gewinnen. Somit ist die mU14 mit der maximal möglichen Punktezahl in die Meisterschaft gestartet. Der aktuelle Tabellenstand macht Lust auf mehr.

Unsere Gäste wurden mit einem umfangreichen Imbissangebot verwöhnt.

MU12 verteidigt Titel in Erfurt

Am 25.10.2025 machten sich 10 kleine Eulen, drei Trainer und viele Supporter-Eltern auf den Weg nach Erfurt, um beim 2. Krämerbrücke-Cup an den Erfolg des Vorjahres anzuknüpfen. Dieses Jahr durften wir Samstagnachmittag und Sonntag vormittags ran – eine Stadttour viel dieses Mal leider aus.

Am Samstag bestritten wir vier Spiele, wobei uns gleich das erste Spiel gegen den Gastgeber alles abverlangte. Am Ende stand ein leistungsgerechtes 0:0 auf der Anzeigetafel und die Erkenntnis, dass die Jungs für den Stand der Saison schon recht weit sind. Im zweiten Spiel traf man auf den HC Wacker aus München. In diesem Spiel hat fast alles gepasst und wir gewannen mit 3:1. Was für ein Erfolg gegen einen Topgegner. Das dritte Spiel war das intensivste Spiel im Turnier. Gegen den SB DJK Rosenheim wurde den Zuschauern ein spannendes und schnelles Spiel geboten, welches wir am Ende mit 2:1 für uns gestalten konnte. Im vierten Spiel dann das Rückspiel gegen Erfurt – auch hier kam es zu einer Punkteteilung (2:2).

Nach dem Spieltag erstmal ab ins Hotel und für den Abend frisch gemacht. Es ging in ein benachbartes Restaurant, wo wir uns es bei Limo, Schnitzel und Burger gut gehen ließen. Ein perfekter Teambuilding – Abend für alle Beteiligten. Leider wurde das Teambattle gegen die Eltern (welche sich in Erfurt eine schöne Zeit gemacht haben) knapp verloren. Hierbei ging es um das schönste Foto der Mannschaft und des Essens. Revenge wird stattfinden!

Tag zwei – zwei Spiele. Das Spiel gegen Wacker wurde diesmal knapper gestaltet, wir gewannen mit 1:0. Man hat hier schon den langen Abend und den anstrengenden Vortag gemerkt. Im zweiten Spiel teilten wir uns die Punkte mit Rosenheim mit 1:1. Das Ergebnis bedeutete ungeschlagener Turniersieger – was für ein Erfolg.

Trainer Manuel zum Turnier: „Wir wollten das Turnier nutzen, um uns besser als Team kennenzulernen und uns neben dem Platz wieder zu einer Mannschaft zu formen. Hockey war ein positiver Nebenschauplatz. Ich bin der Meinung, dass wir das in den zwei Tagen toll gemeistert haben.“

Den Titel verteidigt haben: Niklas, Noah, Marlon, Theo, David, Linus, Ryan, Luca, Adrian und Leon. Trainer waren Stefan, Felix und Manuel.

Ein tolles Event, tolle Gastgeber und eine tolle Mannschaft – der Start in eine erfolgreiche Hallensaison.

Eine Eule am Olympiahimmel?

Fritz Bruchlos hat es geschafft… er erhielt die Einladung für die DHB Zentralsichtung Anfang November in Ludwigsburg. Dort treffen sich die besten Hockeyspieler Deutschland des Jahrgangs MU16 – und eine Eule ist dabei.

Letztes Jahr sorgte eine Verletzung und die Zurückhaltung dazu, dass Fritz in der Landessichtung Mitte und beim Herbstpokal nicht 100 % zeigen konnte. Dieses Jahr ganz anders: die Landessichtung wurde von Fritz genutzt, um auf den Zetteln aller Trainer/innen zu landen, im Herbstpokal schoss er sogar zwei Tore.

Bemerkenswert der Weg von Fritz nach Ludwigsburg. Wo andere Spieler den Wechsel nach Berlin in Angriff nahmen, um die Zentralsichtung zu erreichen, blieb Fritz seinen Wurzeln treu und zeigte als Leistungsträger von U10 bis U16 sein können in hellblau.

Mandy und Manfred (ehemals MU12) sagen zu ihm: „Ich habe Fritz im U10-Bereich schon trainiert und war von seiner schnellen Auffassungsgabe und Umsetzung begeistert. Mir war relativ schnell klar, dass wir seit langen mal wieder ein Talent in unseren Reihen haben. Trotz seines jungen Alters hat er schon in der höheren Altersklasse mittrainiert und auch hier Überragendes gezeigt. Auch wen er allen überlegen war, hat Fritz die schwächeren Spieler eingesetzt und mit ihnen gespielt. In der U12 haben wir weiter an Fritz seinen Hockey-Skills gearbeitet und schon bei Zeiten die einzelnen Techniken beigebracht. Auch hier zeigte Fritz, dass er zum Führungsspieler geeignet ist. Ebenso in dieser Altersklasse hat er die schwächeren Spieler mitgenommen und mit ihnen versucht, das Beste raus zu holen. Was uns mit der Teilnahme am OHV-Pokal gelang. Auch das Training in der Sachsenauswahl hat Fritz und der Mannschaft einiges gebracht. In der Auswahl konnte Fritz sich mit den Besten der einzelnen Mannschaften messen und dies mit ins Vereinstraining bringen.“

Manuel (Trainer MU14 und MU16) meint: „Fritz ist ein absolutes Ausnahmetalent. Seine intrinsische Motivation, jede Woche der Beste in allen Trainingseinheiten zu sein, ist bemerkenswert. Der verdiente Lohn – Auswahlspieler, mitteldeutscher Meister und nun ein Schritt kurz vor der Nationalmannschaft. Er verkörpert, wie wichtig Athletik, Technik und Wille ist, um erfolgreich zu sein. Ich hoffe sehr, dass er ein Vorbild aller Nachwuchskinder ist. Er ist der Zielspieler in der Mannschaft – alle Jungs sind mega stolz auf Fritz.“

Wir wünschen Fritz alles Gute für die Zentralsichtung. Wer weiß, vielleicht sehen wir ihn eines Tages mit dem Adler auf der Brust im Fernsehen.

Der HCLG trauert erneut

Was man tief in der Erinnerung, im gemeinsamen Erleben besitzt, kann man durch den Tod nicht  verlieren.

Ebenfalls völlig unerwartet und mit großer Trauer mussten wir die Nachricht vom Tod unseres Hockeyfreundes

      Jürgen Witt

* 09.10.1952       + 06.10.2025

zur Kenntnis nehmen.

Jürgen kam in den 70er Jahren von der erfolgreichen Hockeyabteilung der BSG Motor Stralsund zu uns.

In unserer Herrenmannschaft war er über lange Zeit ein  verlässlicher Spieler in der Verteidigung und trug wesentlich zu hervorragenden Platzierungen in der Halle und auf dem Feld, vor allem aber zum Gewinn der DDR-Meiserschaft im Spieljahr 1986/87 bei.

Auch mit Dir hätten wir gern noch viele Jahre verbracht, auf dem Hockeyfeld mit der Seniorenmannschaft – wie erst vor ganz kurzer Zeit, als wir gegen die deutsche Ü70 spielten und auch neben dem Platz.

In unendlicher Trauer

das Präsidium und die Mitglieder des HCLG

Stadtmeisterschaft 2025

Wie bereits berichtet, fand in diesem Jahr die zweite Auflage der Stadtmeisterschaft Leipzig im Elternhockey statt. Federführend durch die Grünauer Hockeyeulen kämpften Leipzig Elternhockeyteams um den Titel. Dabei waren, wie im letzten Jahr, die Völkischlenzer (ATV), die Tresenwalder (Tresenwalder HC) und natürlich die Grünauer Hockeyeulen (HCLG).

Im neuen Gewand ging es für unsere Eulen nach den Sommerferien in die Rückrunde. Das erste Spiel bestritten wir gegen die Tresenwalder. Schon nach kurzer Zeit konnten wir in Führung gehen und diese auch ausbauen. Die Gäste kamen in der zweiten Halbzeit nochmal bedrohlich nah ran, aber der knappe Sieg blieb in Grünau.

Im zweiten Spiel standen uns die Völkischlenzer gegenüber. Hier brauchte es einen deutlichen Weckruf in der Halbzeit, damit unsere Eulen wieder richtig Wind unter die Flügel bekamen. Aber dann lief es!

Unsere Eulen gingen als klarer Favorit ins Finale, denn sie waren ungeschlagen. Beim Finale treffen sich alle drei Leipziger Mannschaften noch einmal gemeinsam und spielen jeder gegen jeden. Es gab drei sehr spannende Spiel zu sehen mit wenig Toren. Unsere Eulen blieben aber weiterhin ungeschlagen. Damit ging der Sieg in diesem Jahr an die Grünauer Hockeyeulen. Übrigens der Titelverteidiger aus dem letzten Jahr ;). Über Silber freuten sich die Tresenwalder und Bronze ging an die Völkischlenzer.

Bei einem gemütlichen Zusammensein aller Teilnehmer ließ man die diesjährige Stadtmeisterschaft gemütlich ausklingen und ist sich einig: „Im nächsten Jahr geht es weiter!“

September Rückblick der Grünauer Hockeyeulen

Der September war von vielen Ereignissen für unsere Grünauer Hockeyeulen geprägt. Neben der Stadtmeisterschaft war unser Elternhockeyteam auch auf zwei Turnieren vertreten gewesen.

Gleich Anfang September fuhren unsere Eulen nach Freiberg. Bei tollstem Sonnenschein wurde in der Bergstadt in zwei Gruppen gespielt. Unsere Eulen starten gut mit einem Unentschieden gegen die Gastgeber ins Turnier. Im zweiten Spiel gegen Erfurt reichte ein Tor zum Sieg. Die Spiele gegen Pillnitz und Meerane verloren unsere Eulen knapp.

Für die weiteren Platzierungsspiele musste lang gerechnet werden. Drei Mannschaften hatten die gleiche Anzahl an Punkten und Toren. Am Ende blieb für unsere Eulen nur das Spiel um Platz 7. Hier unterlag man der zweiten Mannschaft der Gastgeber ganz knapp vor Schluss.

 

Mitte September reiste eine kleine Auswahl Eulen traditionell nach Bautzen. Verstärkung gab es für uns von Pillnitz. Zunächst standen die Duelle auf dem Naturrasen an und anschließend im Bautzner Sand. Denn hier findet immer ein Duathlon statt – Hockey und Volleyball. Auf dem Rasen ungeschlagen, lief es im Sand etwas durchwachsener. Aber am Ende wird die Rechnung gemacht. Nach Auswertung aller Spiele flatterten unser Eulen sogar aufs Treppchen – Platz 3.