Rückrundenstart beginnt mit Kracherspiel….

….Rückblick:

zum letzten Spiel der Hinrunde standen wir zu Gast bei dem ATV II auf dem Parkett und mussten uns leider mit einer Niederlage geschlagen geben. So einige Faktoren haben an dem Tag überhaupt nicht gematcht, deswegen waren die Punkte verdient beim Gastgeber geblieben.

Ziel des Rückspiels war also klar – 3 Punkte müssen her, um weiterhin beim Aufstiegsrennen dabei zu sein. Rückrundenstart beginnt mit Kracherspiel…. weiterlesen

Herren zu Gast in Osternienburg

Mal wieder nicht in voller Mannschaftsstärke ging es ins anhaltinische Osternienburg.

Gegen die bundesligaerprobten Routiniers aus O-Burg sollte es das erwartet schwierige Spiel werden. So startete auch das erste Spiel des neuen Jahres … viele Chancen für die Hausherren, die jedoch eine um die andere vereitelt werden konnte. Tiefstehend konnten wir durch eine herausragende Einzelleistung von Lenny 1:0 in Führung gehen. Sehenswert umkurvte er zwei Abwehrspieler und den Torwart, um dann zur Krönung ins leere Tor einschieben zu können.

Die Hausherren waren sichtlich geschockt und kamen in der Folge noch kaum zu Chancen. Kurz vor der Viertelpause fiel durch einen weiteren Konter sogar das 2:0. Endlich stimmte mal die Chancenverwertung!!!

O-Burg kam mit viel Schwung aus der Viertelpause und machte viel Druck, holte eine Strafecke nach der anderen heraus und erzielte bis zur Halbzeit zwei Tore. Dass es trotzdem mit einer 3:2 Führung in die Pause ging, verdanken wir Konrad, der nach etwas Verwirrung am Kreisrand am gedankenschnellsten war und flach unter dem Torhüter hindurch einschob.

Der Druck blieb auch nach der Halbzeit: Unkonzentriertheiten häuften sich, Abspielfehler schlichen sich ein und Tobi, der uns bisher in Front gehalten hatte musste dreimal hinter sich greifen.

Um die Hoffnung am Leben zu halten, mussten wir dran bleiben! Mit starker Moral, einem Tor von Shaggy und einem 7-Meter schlossen wir quasi mit dem Pausenpfiff zum Unentschieden (5:5) auf.

Plötzlich schien der erste Punkt der Saison möglich!!

Die Spiel entwickelte sich jedoch gegen uns: die Köpfe waren stark, die Körper wurden jedoch zunehmend schwächer. Zunehmend konnten wir den Hausherren nicht mehr genug Gegenwehr leisten und verlieren das Spiel im letzten Viertel. Am Ende steht ein 8:5-Auswärtsniederlage zu Buche. Besonders die jungen Spieler haben heute gezeigt, dass auch für die kommenden Spiele noch etwas drin ist. Mit voller Motivation geht es am kommenden Sonntag gegen Dresden zu Hause. So langsam wird es Zeit für die ersten Punkte, um das rettende Ufer „Nichtabstieg“ noch zu erreichen.

Von euch wird also volle Unterstützung benötigt!!

Um 10 Uhr spielen die Damen in der Mission Wiederaufstieg, 12 Uhr die Herren – Stuttgarter Allee 7, 04209 Leipzig (SH Grünauer Welle)

Christian Friese

Weihnachtsgrüße 🎄

Liebe Mitglieder des HCLG, liebe Freunde, Fans und Unterstützer,

 

schon wieder ist ein Jahr vorüber. Wie im Fluge rauschte 2023 an uns vorbei. Es gab gute und weniger gute Momente, aber insgesamt können wir sicher lachend auf das Geschehene zurückblicken. Ein besonderes Highlight war für mich die Reise zu Pfingsten nach Hamburg mit ganz vielen Mannschaften und ganz vielen Kindern, die sich dort sehr erfolgreich geschlagen haben und – wie ich finde – einen super Eindruck hinterlassen haben. Vielen herzlichen Dank an alle, die dieses Erlebnis für unseren Nachwuchs entweder vor oder hinter den Kulissen möglich gemacht haben.

 

Ein bitterer Moment war sicherlich der Abstieg unserer Damen aus der Oberliga in der Halle – aber wie sich die Mannschaft seitdem entwickelt hat, was im Team zusammen mit Jannik und Nick entstanden ist, finde ich sensationell. Auf dem Feld nur zweimal denkbar knapp und unglücklich verloren, auf Augenhöhe mit den Spitzenreitern und in der Halle ein vielversprechender Beginn der Mission „Wiederaufstieg“. Teamgeist und -zusammenhalt lassen gerade keine Wünsche offen. Weiter so!

 

Auch wenn zwischen den Erwachsenenteams und den Nachwuchsmannschaften immer noch eine große Lücke klafft, so wachsen doch Dank des großen Einsatzes unserer Übungsleiter allmählich neue Generationen heran. Mit der Hockeyentwicklungsgruppe zusammen hoffen wir auf neue Möglichkeiten, mit gemeinsamen Anstrengungen bei der stetigen Nachwuchsgewinnung in den nächsten Jahren erfolgreich zu sein. Vielen Dank dafür an alle Beteiligten!

 

Nichtsdestotrotz bleibt wie in jedem Jahr die Bitte um Hilfe bei der Bewältigung der vielfältigen aktuellen Vereinsaufgaben. Es wäre schön, wenn der oder die Einzelne, dessen oder deren aktive Hockeysportkarriere sich vielleicht gerade dem Ende zuneigt, für sich auch die andere Seite der aktiven Vereinsarbeit entdeckt und Übungsleiter, Schiedsrichter oder auch das Präsidium verstärkt. Hilfe wird dringend gebraucht und jeder kann eine Aufgabe finden, die auch ihm oder ihr liegt. Ohne dieses Engagement funktioniert kein Verein und ohne dieses Engagement früherer Generationen wäre niemand im Verein da, wo er jetzt ist.

 

Ich wünsche Euch allen herzlichst eine besinnliche Weihnachtszeit und einen ruhigen Jahresausklang 2023. Bleibt gesund und dem HCLG auch 2024 gewogen!

 

Euer Jörg Hofmann, Präsident des HCLG

Da fehlte wohl der Sauerstoff. „Wir waren ja auch nur 6 Feldspieler“.

Am Dritten Advent hiess es: Anreise mit nur 7 Spielern und somit nur 1 Auswechselspieler.

Die Devise war sehr tiefstehend und keine Tore im gegnerischen Spielaufbau zu bekommen. War nicht ganz so einfach.

Trotz vieler Kreisszenen für Meerane, fielen die Tore nur durch Konterchancen und Strafecken. Wir hatten einige Fehler im eigenen Spielaufbau und unnötige Ballverluste, die uns zum Verhängnis wurden.

Trotz der arg dezimierten Mannschaft, konnten wir mit vereinzelten Nadelstichen Torchancen kreieren, leider ohne Erfolg. Bis zur Halbzeit hielten wir uns über Wasser, doch leider hatten wir keine Torerfolge.

Mit einer kleinen taktischen Umstellung zu Beginn des 2.Viertels, machten wir es den Meeraner Spielern deutlich schwerer. Ihre Torchancen hielten sich in Grenzen und unsere Chancen konnten wir nicht gut nutzen.

Im 3.Viertel dann das Tor! Durch eine Einzelaktion von Eric, aus einem spitzem Winkel. Es war nicht viel, doch ein kleinesErfolgserlebnis an diesem Tag.

Die letzten Minuten sind angebrochen, mit aller Kraft konnten wir ein zweistelliges Ergebnis verhindern.
Was übrig blieb ist die Erkenntnis, dass wir schon im ersten Viertel hellwach sein müssen und aus unseren erspielten Chancen wieder mehr Tore erzielen müssen.

Also zu den Zwischenständen:
1.Viertel: 5:0
2.Viertel: 6:0
3.Viertel: 8:1
4.Viertel: 9:1

Cindy & Christian F.

Saurer Apfel

An diesem frühlingshaften Sonntag trafen die Damen des HCLG auf die zweite Mannschaft des ATV Leipzig im letzten Spiel vor Weihnachten, jedoch sollte die festliche Stimmung aus den vorangegangenen Siegen des HCLG nicht andauern.

Im ersten Viertel wurde sich herangetastet und wir starteten mit dem defensiven Block. Unsere Damen hielten sich überwiegend in der Hälfte des ATV auf und konnten bereits einige sehr vielversprechende Aktionen herausholen. Bereits da kristallisierte sich aber heraus, dass die Gegner nicht so leicht zu umspielen waren.

Dies ließ im zweiten Viertel nicht nach, aber die Damen des HCLG konnten Angriffe zunächst abwehren, nicht zuletzt wegen unserer sehr kurzfristig eingetretenen Torhüterin, Ranja Gasim Elseed. Dennoch gelang es ATV nach einem langen defensiven Kampf unsererseits, ein Tor erzielen. Als Antwort konnte HCLG zwar diverse Strafecken erzielen, aber torlos.
Stattdessen brach ATV erneut durch unsere Defensive und erzielte kurz vor dem Halbzeitpfiff ein weiteres Tor.

Mit dem 0:2 Zwischenstand sammelten sich unsere Damen und versuchten auf eingespielte Taktiken zurückzugreifen, um dominanter in das dritte Viertel einzusteigen.
Hier zeigten sich die HCLG Damen von ihrer besten Seite mit vielen Spielzügen nach vorne und geradezu bilderbuchartigen Vorlagen. Leider blieben die Pfosten und Anspielstationen unbesetzt, sodass wir mit dem selben 0:2 Stand ins letzte Viertel starteten.

Nun war es allerhöchste Zeit, dass Tore für uns fielen! Dementsprechend setzte Trainer Nick Hamann auf den offensiven Block und es gelang uns viele Male die ATV Damen unter Druck zu setzten. Weiterhin erfolglos. Nach einem endlosen, inzwischen sehr körperbetonten Kampf, konnte ???? endlich ein Tor erzielen! Die Zeit war gegen uns und ATV schaltete noch mal einen Gang hoch und es gelang ihnen tatsächlich ein weiteres Tor zu schießen. Endstand 1:3.

Es mag sein, dass ATV die Damen des HCLG immer als Underdog eingestuft haben mag. Wir konnten uns aber in dieser Saison deutlich etablieren und unsere Siege und Tordifferenz sorgte dafür, dass ATV auf sehr erfahrene Spielerinnen zurückgreifen musste, welches wir nur als großes Kompliment annehmen und uns zeigt, dass unsere Eulen definitiv eine Chance in der Oberliga haben, auch wenn wir dieses Wochenende in den sauren Apfel beißen mussten.

Clara & Ranja

Knappe Sache zum 2. Advent

Wie fangen wir wohl am besten an?

Am Sonntag den 2. Advent, hieß es um 17:00 Uhr Anstoß, in der Radrennbahn, gegen Tresenwald.

1. Viertel:
Anstoß! Direkt zu Beginn, haben die Herren noch geschlafen, denn wach sieht anders aus. Nach nicht einmal 3 min, lag Tresenwald 0:1 in Führung und auch das 0:2 lies nicht lang auf sich warten. Unkontrollierte Bälle und Fehlpässe führten zum schnellen 0:3 (7m). Tresenwald wurde weiterhin zu oft eingeladen aufs Tor zu schießen, denn nach 15 min, führte Tresenwald schon deutlich 0:4.

2. Viertel
Nach einem holprigen Start, mit einem weiteren Gegentor, kam der Rückruf. Eric konterte direkt, innerhalb von 7 min, mit einem Hattrick (2x Eckentor) und konnte den Spielstand somit auf 3:5 verkürzen. Und auch das 4:5 war durch Victor nah, doch leider ohne Wertung. Wie sagt man so schön? „Zwei Tore sind im Hallenhockey bekanntlich nichts“. Somit ging wir hochmotiviert in die Halbzeitpause hinein.

3. Viertel
Was war los? Wo war die Stabilität der zweiten Spielhälfte hin? Nach nicht einmal von 5 min, schoss Tresenwald zwei Gegentore, die viel zu einfach waren, 3:7.
Wir ließen dennoch den Kopf nicht hängen. Burcki stand passend und verwandelte ein schönes Stechertor, 4:7. Der Wille war definitiv da! Doch die Antwort von Tresenwald war deutlich, zwei Gegentore die uns wieder auf Abstand schob, 4:9.

Eine starke Eckenabwehr durch Denis, Christian F. Und Christian R., konnten weitere Tore verhindert werden.

4. Viertel
Jetzt heißt es nochmal Vollgas geben! Doch zuerst war Tresenwald dran, direkt in der ersten Minute ein 7m-Tor, 4:10.
Aufholjagd war angesagt. Plötzlich drehte sich das Blatt. Pässe haben gepasst und vor dem Tor sah es auch gut aus. Nach 4 min schoss Eric das 5:10, nach 10 min kam Burcki und verwandelte das 6:10, Lenni holte sich in der 13 min den Ball und verkürzte den Spielstand auf 7:10 und Matschulla schoss das 8:10 auf die Anzeige.

Abpfiff! Fast hätte es noch eine Überraschung gegeben. Doch die Aufholjadg kam leider zu spät.

Nun heißt es: die guten Dinge aufgreifen und festigen, die schlechten Dinge verarbeiten und bearbeiten. Nächste Woche geht es nach Meerane!

Cindy

Unser größter Gegner, der 6er Aufbau!

Erstes Auswärtsspiel, kein Blockwechsel möglich und unser größter Gegner….. der 6. Gegenspieler

Am 09.12 um 12:00 Uhr hieß es, die Angst vor dem 6. Spieler der Dresdner zu verlieren . Direkt von Anfang an, waren wir verunsichert, denn das Überzahlspiel der Gegner liegt uns nicht am besten. Dennoch hieß es, die Motivation hoch halten und stark in die Vorbereitung starten.

Die Uhr schlägt 12 Uhr. Anpfiff!

Erste Viertel:

Hier hieß es volle Konzentration. Nach nicht mal 5 min, das erste Tor. Clara verwandelte in der 4 min da 1:0 und schoss uns damit in Führung. Der 6er Aufbau machte uns trotzdem sorgen. In der 10. min dann eine kleine Befreiung, Clara schoss die 2:0 auf die Tafel.

Weiterhin machte es Dresden und nicht einfach. Falsche Manndeckung und falsche Absprachen, führten zu großen Lücken, die oft zu Torchancen der Gegner führten . Zum Glück ohne Erfolg. Noch vor dem zweiten Viertel holte Jule uns das 3:0

Zweite Viertel:

Was wollen wir dazu sagen?

Bei manchen heißt es, der 6er im Lotto, bei uns hieß es, der Kampf gegen uns selber.

Aus dem Spiel heraus passierte nicht viel, doch durch eine Strafecke konnte Cindy den Punktestand auf 4:0 erhöhen („Eckentraining hat sich gelohnt, war mal die andere Seite“)

Halbzeit!

Dritte Viertel:

Dresden spielte mit großem  Druck und rotierte sehr gut, dies führte zu großer Verwirrung. Einige Gegenecken führten zu großen Anspannungen auf dem Platz, aber durch die Glanzleistung durch unseren Torwart Fine blieb das Tor leer.

Die letzten 5 Minuten brachen an, durch tolle Vorlagen von Anna, Mandy und Cindy verwandelte Jule 2 Buden hintereinander und rollte den Vorsprung auf 6:0.

Vierte Viertel:

Jule hatte noch nicht genug! Direkt in den ersten Minuten, Schoß Jule ihr Hattrick 0:7! (Das macht ein Kasten)

Aber das 0:7 reichte uns noch nicht aus. Talli kämpfte sich fast im Alleingang durch und verwandelte auf 8:0.

durch den Druck der Dresdner wurden wir mal wieder ungeduldig, verloren einige Male den Ball und ließen ihnen öfter die Chance das Tor zu treffen, das Glück lag aber bei uns.

Jule nutzte erneut ihre Chance und holte uns das 9:0.

Auch wenn Jule 5 Dinger gemacht hat, war ihr Übermut zu groß, denn ohne eine Karte wollte sie wohl nicht gehen. Durch diesen Fehler, spielten wir für kurze Zeit in Doppelunterzahl. Aber unsere Rautenspielerinnen hielten dies die kurze Zeit stand. Endstand 9:0 und die drei Punkte sind mit nach Leipzig gekommen!

Fazit:

• Teamleistung steigt immer weiter und bleibt standhaft

• Danke an Jule, dass sie fleißig unsere Mannschaftskasse befüllt

Jule & Jenny

 

Hält der Kampfgeist?

Am Sonntag (03.12), direkt zum ersten Advent ging es für uns nach Erfurt. Dort hieß es Motivation und Konzentration finden und halten.

15:00 Uhr der Anpfiff:

Direkt „stabil“ gestartet und einige Torchancen auf unsere Seite vorhanden. Durch Ballverluste und einige Fehler im Aufspiel, ging Erfurt recht schnell 3:0 in Führung. Diese 3 Tore weckten uns gänzlich auf. Unsere Konzentration und Kampfinstinkt wurde geweckt. Der Instinkt schoss uns direkt zum 3:3.

Ein ausgeglichenes Spiel folgte. Erfurt konnte uns so aber auf Distanz halten. Diesen Druck konnten wir nicht lang standhalten.
Erfurt konnte die Konterchancen nutzen und machte die Dinger. Das Ergebnis schoss schnell in die Höhe.
„Wir verpassten dran zu bleiben“.

Sie zogen deutlich weg, was uns etwas gebrochen hat. Umstellen!
Für uns hieß es, Torwart raus, 6. Feldspieler drauf und hoffen, dass noch einige Chancen verwandelt werden. Dies funktionierte nur Phasenweise gut. Einige Torchancen konnten wir verwandeln, doch auch Erfurt hat noch einige genutzt.

Erfurt ließ uns im weiteren Spiel kein Platz, sie standen gut und hielten uns fern.

Dann der Apfiff! Erfurt holte sich die drei Punkte. Endstand, 13:9.

Zu viele individuelle Fehler, Ballverluste und eingeladene Konterchancen für Erfurt, waren unsere größten Gegner.

Fazit:
* Spielverhalten war schon etwas besser
* Wir müssen unser Stellungsspiel/ Aufbauspiel verbessern
* Passgenauigkeit erhöhen
* Torchancen nutzen und geduldiger werden

Cindy

7 Tapfere Lindenauer spielen in Dresden.

Alles hat damit angefangen, dass kaum Spieler zugesagt haben oder noch einige Abgesagt haben.

In Dresden angekommen wussten wir, dass wird heute schmerzhaft. Direkt im ersten Viertel: begann konzentriert doch die ersten Fehler schlichen sich ein.
Sodass die Anzeigetafel ganz schnell auf 0:4 stand.

Doch im zweiten Viertel lief es nicht besser. Die Fehler überhäuften sich und Dresden schoss uns eiskalt ab und machte die Dinger rein. Halbzeitstand war mittlerweile auf 0:9 gestiegen.

Das dritte Viertel nutzen wir nicht zu unserem Vorteil. Unsere Eckenquote war hoch, doch leider ohne Verwertung. Wir kamen nicht ins Spiel und nicht aus dieser Lage raus.
Zwischenstand 0:14

Letzte Viertel!
Man sehnte den Abpfiff herbei. Christian Matschulla bekam nach einer Ecke, den Ball an den Kopf, wo wir vom Glück reden konnten denn, die Eckenmaske hat einiges abgefangen. Am Ende hinterließ der Ball nur eine Prellung.
Endstand 0:17

Fazit: Abhaken, Mund abwischen, weiter Kämpfen.

Nächsten Sonntag geht es nach Erfurt. Da heißt es neues Spiel, neues Glück.

Cindy